Wolfmozart55
26.03.2016, 11:31
Aufgrund dieser Auktion http://auktion.gesext.de/LOVE-STORY-Auktion_8106979/
(bzw. der textgleichen Vorgängerversion, die nicht mehr online ist), die mich persönlich angesprochen hatte, trat ich mit ihr in Verbindung. Der anfängliche Kontakt war recht freundlich, auch ein Termin konnte schnell gefunden werden, weswegen ich per "sofort-gesext" die Auktion für 350 Euro ersteigerte.
Vor einigen Tagen war ich bei ihr zu Gast in ihrem Haus in Langenfeld. Wie gewünscht, zusätzlich zum ersteigerten Preis ausgerüstet mit ihrem Lieblingsparfum (52 Euro) und einem bunten Blumenstrauß. Ich habe es halt so gelernt, dass man beim Erstbesuch bei einer Frau einen Blumenstrauß mitbringt.
Sie begrüßte mich freundlich, und dann begann das vereinbarte Abendessen, zugegeben von nicht schlechter Qualität. Sie ist eine freundliche Erscheinung und eine nette Gesprächspartnerin. Optisch nicht ganz schlank, was mir aber zusagt, ein insgesamt sympathisches Gesicht.
Das Abendessen in drei Gängen begann, zeitlich zog es sich aber in die Länge, weil zuerst die Hauptspeise noch nicht fertig war, später das Eis noch zu hart war. Hier hätte ich eigentlich stutzig werden sollen, aber ich dachte mir nichts dabei. Nachdem jedoch nach der Nachspeise bereits 2,5 Stunden vergangen waren, erlaubte ich mir doch einmal, sie auf dein eigentlich Grund meines Besuches hinzuweisen. Sie war einverstanden, wir wechselten von Tisch zu einem gemütlicheren Möbelstück, und hier begann dann das Trauerspiel.
Sie wirkte plötzlich deutlich zurückhaltend, fast abwehrend, nur sehr zögerlich ging es voran. Das Kleid durfte ich ihr abstreifen, die darunter befindlichen Dessous jedoch nicht. Sie begründete dies damit, das man Dessous doch anbehalte, dazu seien sie doch da. Immerhin durfte ich ein wenig ihre Brustwarzen lecken, während sie sich gleichzeitig fingerte. Für wenige Sekunden ließ sie mich auch ihre freiliegende Muschi lecken, dann jedoch kam sie bald durch ihr Fingern. Ab diesem Moment war alles vorbei, berühren durfte ich sie nicht mehr, da sie nach eigenen Worten nach einem Orgasmus sehr berührungsempfindlich am ganzen Körper sei. Dabei war ihr völlig egal, welche Bedürfnisse ich hatte.
Nachdem erkennbar nichts mehr möglich war, zog ich mich an und fragte sie, ob denn aus ihrer Sicht ein solches Ereignis ohne Spaß für mich 350 Euro wert sei. Sie antwortete mir, dass die 350 Euro doch nicht für den Sex, sondern für den Abend und ihre Mühen sei, und das fände sie angemessen.
Daraufhin suchte ich das weite, allerdings bekam sie dann von mir noch in der Nacht eine negative (1 von 5 möglichen Sternen) Bewertung: "350 Euro plus Parfum für 2,5 Stunden Essen und <20 min. schlechten Sex"
Wie zu erwarten, hatte ich am nächsten Morgen dann ebenfalls eine schlechte Bewertung von ihr: "60 Jahre, optisch 70, dazu Hängebrüste und einen Penis von erigiert 5 cm Länge".
Ich habe mich dazu mit dem Kundenservice von gesext in Verbindung gesetzt. Laut deren AGB muss eine Bewertung der Wahrheit entsprechen. Ich bat also um Korrektur, da die 5 cm definitiv und nachweislich falsch seien.
Der Kundenservice von gesext lehnte jedoch eine Korrektur zunächst ab. In einer erneuten Nachricht wies ich dann auf den Tatbestand der Verleumdung hin, und schließlich wurde dann von gesext beide Bewertungen gelöscht, was aber eben zur Folge hat, dass auch meine negative Bewertung der Dame gelöscht wurde.
Zwischenzeitlich bekam ich im übrigen eine Nachricht der Dame, in der sie mich unter anderen fragte, ob denn meine Frau mit dem Date zufrieden sei - sie kannte (woher auch immer) und nannte den Vornamen meiner Frau.
Mein Fazit:
Die Frau zockt ab - und schreckt dabei auch nicht vor unterirdischen Maßnahmen zurück. Vorsicht, sehr gefährlich! Eine sympathische Auktion, jedoch nur mit dem Ziel, mit einem Essen ohne viel Sex Geld zu verdienen. Dazu die unterschwellige Drohung durch Nennung des Namens der eigenen Ehefrau!
Gesext unterstützt solche Aktionen, denn neben ihrer wurde ja auch meine Bewertung ihrer Leistung gelöscht. Mit Sicherheit wird wieder jemand auf sie herein fallen.
(bzw. der textgleichen Vorgängerversion, die nicht mehr online ist), die mich persönlich angesprochen hatte, trat ich mit ihr in Verbindung. Der anfängliche Kontakt war recht freundlich, auch ein Termin konnte schnell gefunden werden, weswegen ich per "sofort-gesext" die Auktion für 350 Euro ersteigerte.
Vor einigen Tagen war ich bei ihr zu Gast in ihrem Haus in Langenfeld. Wie gewünscht, zusätzlich zum ersteigerten Preis ausgerüstet mit ihrem Lieblingsparfum (52 Euro) und einem bunten Blumenstrauß. Ich habe es halt so gelernt, dass man beim Erstbesuch bei einer Frau einen Blumenstrauß mitbringt.
Sie begrüßte mich freundlich, und dann begann das vereinbarte Abendessen, zugegeben von nicht schlechter Qualität. Sie ist eine freundliche Erscheinung und eine nette Gesprächspartnerin. Optisch nicht ganz schlank, was mir aber zusagt, ein insgesamt sympathisches Gesicht.
Das Abendessen in drei Gängen begann, zeitlich zog es sich aber in die Länge, weil zuerst die Hauptspeise noch nicht fertig war, später das Eis noch zu hart war. Hier hätte ich eigentlich stutzig werden sollen, aber ich dachte mir nichts dabei. Nachdem jedoch nach der Nachspeise bereits 2,5 Stunden vergangen waren, erlaubte ich mir doch einmal, sie auf dein eigentlich Grund meines Besuches hinzuweisen. Sie war einverstanden, wir wechselten von Tisch zu einem gemütlicheren Möbelstück, und hier begann dann das Trauerspiel.
Sie wirkte plötzlich deutlich zurückhaltend, fast abwehrend, nur sehr zögerlich ging es voran. Das Kleid durfte ich ihr abstreifen, die darunter befindlichen Dessous jedoch nicht. Sie begründete dies damit, das man Dessous doch anbehalte, dazu seien sie doch da. Immerhin durfte ich ein wenig ihre Brustwarzen lecken, während sie sich gleichzeitig fingerte. Für wenige Sekunden ließ sie mich auch ihre freiliegende Muschi lecken, dann jedoch kam sie bald durch ihr Fingern. Ab diesem Moment war alles vorbei, berühren durfte ich sie nicht mehr, da sie nach eigenen Worten nach einem Orgasmus sehr berührungsempfindlich am ganzen Körper sei. Dabei war ihr völlig egal, welche Bedürfnisse ich hatte.
Nachdem erkennbar nichts mehr möglich war, zog ich mich an und fragte sie, ob denn aus ihrer Sicht ein solches Ereignis ohne Spaß für mich 350 Euro wert sei. Sie antwortete mir, dass die 350 Euro doch nicht für den Sex, sondern für den Abend und ihre Mühen sei, und das fände sie angemessen.
Daraufhin suchte ich das weite, allerdings bekam sie dann von mir noch in der Nacht eine negative (1 von 5 möglichen Sternen) Bewertung: "350 Euro plus Parfum für 2,5 Stunden Essen und <20 min. schlechten Sex"
Wie zu erwarten, hatte ich am nächsten Morgen dann ebenfalls eine schlechte Bewertung von ihr: "60 Jahre, optisch 70, dazu Hängebrüste und einen Penis von erigiert 5 cm Länge".
Ich habe mich dazu mit dem Kundenservice von gesext in Verbindung gesetzt. Laut deren AGB muss eine Bewertung der Wahrheit entsprechen. Ich bat also um Korrektur, da die 5 cm definitiv und nachweislich falsch seien.
Der Kundenservice von gesext lehnte jedoch eine Korrektur zunächst ab. In einer erneuten Nachricht wies ich dann auf den Tatbestand der Verleumdung hin, und schließlich wurde dann von gesext beide Bewertungen gelöscht, was aber eben zur Folge hat, dass auch meine negative Bewertung der Dame gelöscht wurde.
Zwischenzeitlich bekam ich im übrigen eine Nachricht der Dame, in der sie mich unter anderen fragte, ob denn meine Frau mit dem Date zufrieden sei - sie kannte (woher auch immer) und nannte den Vornamen meiner Frau.
Mein Fazit:
Die Frau zockt ab - und schreckt dabei auch nicht vor unterirdischen Maßnahmen zurück. Vorsicht, sehr gefährlich! Eine sympathische Auktion, jedoch nur mit dem Ziel, mit einem Essen ohne viel Sex Geld zu verdienen. Dazu die unterschwellige Drohung durch Nennung des Namens der eigenen Ehefrau!
Gesext unterstützt solche Aktionen, denn neben ihrer wurde ja auch meine Bewertung ihrer Leistung gelöscht. Mit Sicherheit wird wieder jemand auf sie herein fallen.