Caracol
30.03.2016, 23:29
Hallo hier mal ein paar Zeilen was so in Phnom Penh im Bereich Pay Sex abgeht.
Möglichkeiten gibt es recht viele aber leider ist der Service der Mädels eher schlecht und im Vergleich zu NRW nur geringfügig günstiger. Das Paradies(für uns) was ich Anfang 2000 kennenlernte gibt es nicht mehr. Das wusste ich aber schon vorher.
So suchte ich mir in der Nähe der Walkabout Bar in einem nicht zu übersehenden Barkomplex was passendes. Im Walkabout selbst sind die Mädels nicht mehr so mein Fall. Schlank und dicke Titten sollte sie haben. Ist in Kambodscha nicht ganz so schwierig da die Frauen generell mehr Holz vor der Hütte haben als beispielsweise die Thais. Eine Körbchengröße mehr kann schon hinkommen. Dort schwirren überall einzeln Mädels herum die an keine Bar gebunden sind. Short Time generell 20 $, Long Time(die ganze Nacht) so ab 40$ aufwärts. Long Time somit im Grunde günstig wenn das Mädel überhaupt so lange bleiben will. Wenn sie bleibt, dann schläft sie am liebsten die ganze Nacht. Sportficker die meinen die ganze Nacht durchzuficken sind falsch. Nicht nur meine Meinung.
Nach recht langen Suchen fand ich dann eine passende Gespielin. Etwas englisch sprechend und sehr nett. Name natürlich vergessen. So ca. 155cm groß mit einer Konfektionsgröße von 32 und C-Titten. Die musste es sein. So Anfang 20. Wir machten dann Short Time aus und fuhren in mein Hotel.
Dort war nach sehr spärlichen Zungenküssen erstmal getrenntes Duschen angesagt. Ihre Klamotten, die wenigen die sie anhatte wurden im ganzen Zimmer zerstreut. Ein Höschen war nicht dabei. Dann viel mir auf, dass die Pussy blank rasiert war. Schön, in Kambodscha hatte ich dies schon öfters. Aber der Hammer war, die relativ dichte Achselbehaarung. Diese Kombination hatte ich noch nicht.
Nach meinem anschließendem Duschen legte ich mich dann zu ihr aufs Bett uns spielte mit den Traumtitten. In Deutschland würde man bei dieser Optik an sehr gut gemachtes Silicon denken. Die Zungenküsse blieben spärlich und irgendwann machte ich mal den Vorschlag zum Blasen überzugehen. Vorher wurde mein Dödel dann aufs gründlichste inspiziert. Das heißt mit aller Kraft wurde die Vorhaut zurückgezogen und aus der Nähe betrachtet. Bei mir war alles OK, Glück gehabt. Schritt 2 war die Entfernung des Lusttropfens. Mit aller Grobheit wurde dieser mit der Handfläche weggewischt. Bei dem Augenblick und den Schmerzen war ich mir sicher, dass sie vorher auf dem Bau arbeitete.
Das Blasen war natürlich nicht die Rede wert. Sehr zaghaft aber ich hatte Druck so war dies für mich sogar OK. Fingern in der engen feuchten Pussy schien ihr sehr zu gefallen. Dann ging ich direkt zum Ficken über. Auf ein Pussysliding verzichtete ich aus Hygienegründen. Gummi musste ich mir selbst überrollen, dafür fehlte ihr die Übung. Ficken dann recht gut und jede Stellung war möglich. Nach dem Abspritzen etwas relaxen und wiederum getrenntes Duschen. 20$ bezahlt und sie machte die Fliege.
Jetzt erstmal Ordnung in die Bude gebracht, die Speichelpfütze von ihr weggewischt und ein paar kalte Bier auf der Dachterrasse genossen.
Fazit: Mal was anderes aber nicht wiederholungswürdig.
2 Tage später zog ich dann wieder los mit dem Plan was größeres und auch schlankes zu finden. Mit Ara wurde ich schnell fündig. Ara heißt so ungefähr Vogel und auch eine bekannte gute Zigarettenmarke(Schachtel ca. 0,40 US$) heißt so. Der Name passte zu ihr den viel konnte die nicht wiegen. Ca. 160cm groß, Kf30/32, kleine Titten, 25. Englisch ungewöhnlich schlecht aber Short Time verstand sie. Auch sagte sie ich könne alles mit ihr machen. Manch einer würde sich das nicht 2 mal sagen lassen. Nach kurzer Zeit im Hotel angekommen und ein paar nicht nennenswerte Zungenküsse ausgetauscht. Dann schmiss sie sich mit dem Oberkörper aufs Bett, zog den Rock hoch(auch hier kein Höschen) und winkelte ein Bein an. Was für ein geiler Knackarsch, selten so was gesehen wenn da nicht wieder die Haare ins Spiel kommen würden. Im Pussybereich kurzgeschoren dies aber bis übers Arschloch hinweg. Achseln aber blank. Direkt gefickt hatte ich sie dann doch nicht, sondern erst ausgezogen. Geile Teenie Titten hatte sie. Nach ein paar intensiveren Kussversuchen meinerseits ließ ich sie dann blasen. Bei ihr ein total anderes Hygieneverhalten. Einfach direkt rein, auch mit ihr aber nix besonderes. Fingern auch bei ihr erlaubt. Dabei ist mir dann auch eingefallen, dass ich mich stundenlang nicht geduscht habe bei gut 35°. Egal jetzt eh zu spät und ließ den Finger, der in der Pussy war ablutschen. Wollte mir beim Gummiüberziehen nichts holen. Sie schien etwas erstaunt über die Benutzung des Kondoms. AO ist in Kambodscha echtes Russisches Roulette. Ficken ganz OK, sehr gelenkig das Persönchen. Geil abgespritzt und fertig. Auch die Nachbarn gegenüber hatten was davon, denn im Eifer des Gefechts vergaß ich die großen Fenster zu schließen. Dann bei ihr kein abruptes Aufstehen in Richtung Dusche sondern 5 Minuten schlafen, meinte sie. Daraus wurde nichts, die pennte tief und fest, blockierte das Kopfende und schnarchte wie ein Sägewerk. Gegen 10 Uhr wachte sie dann langsam auf. Hätte sie dann gerne nochmal gefickt, aber sie wollte nicht. Um 12 Uhr dann ihrerseits die Dusche wobei sie Abtrocknen nicht kannte. Zu löhnen waren dann 20$ + 1$ Taxi und meine Plastikbadelatschen. Mit ihren Pumps könne sie jetzt nicht laufen, hier war wohl mehr das Schamgefühl im Spiel.
Fazit: Mal was anderes aber nicht nochmal.
Zugutehalten muss ich beiden Mädels, dass sie nicht versucht haben mich zu beklauen und es gab kein Murren wie z.B. is to big oder so. Bei solchen Freelancern ist das Klauen durchaus üblich.
Es gib natürlich auch noch andere Bars wo sich Freelancer aufhalten wie z.B. das Sharkys aber die Auswahl ist dürftig. Die Martini Bar hat geschlossen. Dafür gibt es jetzt viele Bierbars nach thailändischem Muster. Aber mit Mädels die im Schnitt 10-20 Jahre junger sind als die Grannys in den thailändischen Bierbars. Zu finden um die 136. Straße herum vom Mekong River weg. Sehr hübsche Mädels auch in der 104. Straße. Nachteil in diesen Bars ist, dass die Mädels oft nur auf Getränkeverzehr aus sind. Auch sind dort viele Mischlinge (exterem hübsch)anzutreffen die offenbar das Ergebnis Sextouristen der ersten Stunde sind.
Teilweise halten sich auch Mädels am nördlichen Flussufer (Uferpromenade) auf, hier ist aber höchste Vorsicht geboten in Bezug auf Diebstahl. Bin selbst ein Opfer.
Einen Straßenstrich gibt es auch und zwar am Wat Phnom. Dort war ich aber noch nicht. Preise laut eines Experten sind 5$ für Einheimische, 20$ für Ausländer und 50$ für Neger. Ich hoffe das Zitat darf so hier rein.
Fazit Kambodscha: Schönes Reiseland aber Ficken lieber zuhause.
Gruß Caracol
Möglichkeiten gibt es recht viele aber leider ist der Service der Mädels eher schlecht und im Vergleich zu NRW nur geringfügig günstiger. Das Paradies(für uns) was ich Anfang 2000 kennenlernte gibt es nicht mehr. Das wusste ich aber schon vorher.
So suchte ich mir in der Nähe der Walkabout Bar in einem nicht zu übersehenden Barkomplex was passendes. Im Walkabout selbst sind die Mädels nicht mehr so mein Fall. Schlank und dicke Titten sollte sie haben. Ist in Kambodscha nicht ganz so schwierig da die Frauen generell mehr Holz vor der Hütte haben als beispielsweise die Thais. Eine Körbchengröße mehr kann schon hinkommen. Dort schwirren überall einzeln Mädels herum die an keine Bar gebunden sind. Short Time generell 20 $, Long Time(die ganze Nacht) so ab 40$ aufwärts. Long Time somit im Grunde günstig wenn das Mädel überhaupt so lange bleiben will. Wenn sie bleibt, dann schläft sie am liebsten die ganze Nacht. Sportficker die meinen die ganze Nacht durchzuficken sind falsch. Nicht nur meine Meinung.
Nach recht langen Suchen fand ich dann eine passende Gespielin. Etwas englisch sprechend und sehr nett. Name natürlich vergessen. So ca. 155cm groß mit einer Konfektionsgröße von 32 und C-Titten. Die musste es sein. So Anfang 20. Wir machten dann Short Time aus und fuhren in mein Hotel.
Dort war nach sehr spärlichen Zungenküssen erstmal getrenntes Duschen angesagt. Ihre Klamotten, die wenigen die sie anhatte wurden im ganzen Zimmer zerstreut. Ein Höschen war nicht dabei. Dann viel mir auf, dass die Pussy blank rasiert war. Schön, in Kambodscha hatte ich dies schon öfters. Aber der Hammer war, die relativ dichte Achselbehaarung. Diese Kombination hatte ich noch nicht.
Nach meinem anschließendem Duschen legte ich mich dann zu ihr aufs Bett uns spielte mit den Traumtitten. In Deutschland würde man bei dieser Optik an sehr gut gemachtes Silicon denken. Die Zungenküsse blieben spärlich und irgendwann machte ich mal den Vorschlag zum Blasen überzugehen. Vorher wurde mein Dödel dann aufs gründlichste inspiziert. Das heißt mit aller Kraft wurde die Vorhaut zurückgezogen und aus der Nähe betrachtet. Bei mir war alles OK, Glück gehabt. Schritt 2 war die Entfernung des Lusttropfens. Mit aller Grobheit wurde dieser mit der Handfläche weggewischt. Bei dem Augenblick und den Schmerzen war ich mir sicher, dass sie vorher auf dem Bau arbeitete.
Das Blasen war natürlich nicht die Rede wert. Sehr zaghaft aber ich hatte Druck so war dies für mich sogar OK. Fingern in der engen feuchten Pussy schien ihr sehr zu gefallen. Dann ging ich direkt zum Ficken über. Auf ein Pussysliding verzichtete ich aus Hygienegründen. Gummi musste ich mir selbst überrollen, dafür fehlte ihr die Übung. Ficken dann recht gut und jede Stellung war möglich. Nach dem Abspritzen etwas relaxen und wiederum getrenntes Duschen. 20$ bezahlt und sie machte die Fliege.
Jetzt erstmal Ordnung in die Bude gebracht, die Speichelpfütze von ihr weggewischt und ein paar kalte Bier auf der Dachterrasse genossen.
Fazit: Mal was anderes aber nicht wiederholungswürdig.
2 Tage später zog ich dann wieder los mit dem Plan was größeres und auch schlankes zu finden. Mit Ara wurde ich schnell fündig. Ara heißt so ungefähr Vogel und auch eine bekannte gute Zigarettenmarke(Schachtel ca. 0,40 US$) heißt so. Der Name passte zu ihr den viel konnte die nicht wiegen. Ca. 160cm groß, Kf30/32, kleine Titten, 25. Englisch ungewöhnlich schlecht aber Short Time verstand sie. Auch sagte sie ich könne alles mit ihr machen. Manch einer würde sich das nicht 2 mal sagen lassen. Nach kurzer Zeit im Hotel angekommen und ein paar nicht nennenswerte Zungenküsse ausgetauscht. Dann schmiss sie sich mit dem Oberkörper aufs Bett, zog den Rock hoch(auch hier kein Höschen) und winkelte ein Bein an. Was für ein geiler Knackarsch, selten so was gesehen wenn da nicht wieder die Haare ins Spiel kommen würden. Im Pussybereich kurzgeschoren dies aber bis übers Arschloch hinweg. Achseln aber blank. Direkt gefickt hatte ich sie dann doch nicht, sondern erst ausgezogen. Geile Teenie Titten hatte sie. Nach ein paar intensiveren Kussversuchen meinerseits ließ ich sie dann blasen. Bei ihr ein total anderes Hygieneverhalten. Einfach direkt rein, auch mit ihr aber nix besonderes. Fingern auch bei ihr erlaubt. Dabei ist mir dann auch eingefallen, dass ich mich stundenlang nicht geduscht habe bei gut 35°. Egal jetzt eh zu spät und ließ den Finger, der in der Pussy war ablutschen. Wollte mir beim Gummiüberziehen nichts holen. Sie schien etwas erstaunt über die Benutzung des Kondoms. AO ist in Kambodscha echtes Russisches Roulette. Ficken ganz OK, sehr gelenkig das Persönchen. Geil abgespritzt und fertig. Auch die Nachbarn gegenüber hatten was davon, denn im Eifer des Gefechts vergaß ich die großen Fenster zu schließen. Dann bei ihr kein abruptes Aufstehen in Richtung Dusche sondern 5 Minuten schlafen, meinte sie. Daraus wurde nichts, die pennte tief und fest, blockierte das Kopfende und schnarchte wie ein Sägewerk. Gegen 10 Uhr wachte sie dann langsam auf. Hätte sie dann gerne nochmal gefickt, aber sie wollte nicht. Um 12 Uhr dann ihrerseits die Dusche wobei sie Abtrocknen nicht kannte. Zu löhnen waren dann 20$ + 1$ Taxi und meine Plastikbadelatschen. Mit ihren Pumps könne sie jetzt nicht laufen, hier war wohl mehr das Schamgefühl im Spiel.
Fazit: Mal was anderes aber nicht nochmal.
Zugutehalten muss ich beiden Mädels, dass sie nicht versucht haben mich zu beklauen und es gab kein Murren wie z.B. is to big oder so. Bei solchen Freelancern ist das Klauen durchaus üblich.
Es gib natürlich auch noch andere Bars wo sich Freelancer aufhalten wie z.B. das Sharkys aber die Auswahl ist dürftig. Die Martini Bar hat geschlossen. Dafür gibt es jetzt viele Bierbars nach thailändischem Muster. Aber mit Mädels die im Schnitt 10-20 Jahre junger sind als die Grannys in den thailändischen Bierbars. Zu finden um die 136. Straße herum vom Mekong River weg. Sehr hübsche Mädels auch in der 104. Straße. Nachteil in diesen Bars ist, dass die Mädels oft nur auf Getränkeverzehr aus sind. Auch sind dort viele Mischlinge (exterem hübsch)anzutreffen die offenbar das Ergebnis Sextouristen der ersten Stunde sind.
Teilweise halten sich auch Mädels am nördlichen Flussufer (Uferpromenade) auf, hier ist aber höchste Vorsicht geboten in Bezug auf Diebstahl. Bin selbst ein Opfer.
Einen Straßenstrich gibt es auch und zwar am Wat Phnom. Dort war ich aber noch nicht. Preise laut eines Experten sind 5$ für Einheimische, 20$ für Ausländer und 50$ für Neger. Ich hoffe das Zitat darf so hier rein.
Fazit Kambodscha: Schönes Reiseland aber Ficken lieber zuhause.
Gruß Caracol