Mescalero
03.04.2016, 20:04
Ich wollte mir schon lange den Saunaclub am Höltenweg (http://www.love-saunaclub.de/) in Münster ansehen. Anläßlich der Einrichtung meiner siebten eMail-Adresse bewarb ich mich für einen Gutschein; er kam nach drei Tagen. Es war schon der zweite Gutschein; den ersten hatte ich verfallen lassen, die Anfahrt war mir zu lang. Aber da ich über Ostern viel Zeit hatte, beschloss ich, das neue Freiticket diesmal zu nutzen. Hier der Bericht:
Erst mal die Speisekarte des Tages:
http://www0.xup.in/exec/ximg.php?fid=14416742
Also nach dem Pühre kein Dessert, sondern eine Desert, also eine Wüste. Vielleicht Sandtorte?
Um 15:00 Uhr betrat ich, frisch geduscht und im Bademantel, den Thekenraum des Clubs. Und siehe da: ich war der einzige Wüstling. Zwei Wüstlinge wohl beim Ficken auf den Zimmern, zwölf Mädels gelangweilt auf den Sofas. Zwei Schwarze, der Rest die klassischen Karpatenbräute. Manche hatten zwanzig Kilo zuviel, manche zwanzig Kilo zuwenig. Doch dann kamen zwei Mädels von den Zimmern zurück, Lorena (http://www.love-saunaclub.de/girl/1631/Lorena) und Simona (http://www.love-saunaclub.de/girl/1139/Simona), beides schlanke Blondinen; für mich die einzigen fickbaren Mädels. Und jetzt waren wir auch schon drei Wüstlinge.
Doch dann entdeckte ich ganz hinten auf einem Sofa eine niedliche kleine Blondine, Laryssa (http://www.love-saunaclub.de/girl/1741/Laryssa), es war ihr erster Tag im Club. Sie hatte die niedlichsten Klein-Mädchen-Titten, die ich je gesehen habe. Ich beschloss, sie als Vorspeise zu buchen und den Satansbraten Simona als Hauptgericht. Zum Nachtisch dann ein paar Gläser Bier, es gab nämlich Freibier über Ostern.
Auf dem Zimmer war Laryssa dann eher schüchtern: die Blasmusik andante, Handarbeit sehr zart, keine Zungenküsse, Ficken OK, Stellung 69 auch. Lustig dabei: immer, wenn man mit der Zunge ihr Klingelknöpfchen rubbelte, schrie sie: “langsam, langsam”. Ich hätte ihr gern eine Portion frische Spargelcremesuppe in den Mund gespritzt, doch das lehnte sie ab. Weil ich sie so niedlich fand, war es trotzdem eine gute Nummer.
Zurück in den Thekenraum; Katharina versorgte Theke und Empfang. Simona nicht auffindbar. Deshalb kurz den Laden inspiziert: alles picobello. Relativ viel Personal: Thekenfrau, Wäschefrau, Putzfrau und Koch. Geschätzte Personal- und Betriebskosten: eine halbe Million jährlich.
Schließlich entdeckte ich Simona: sie lag nackt in den Armen ihres (vermutlichen) Stammfreiers auf einem Sofa und pennte. So wird das nix! Ich beschloss, gleich zum Nachtisch überzugehen und ließ mir von Katharina ein paar Gläser Bier zapfen.
Um 19:00 Uhr machte ich mich davon. Jetzt etwa ein Dutzend Wüstlinge im Thekenraum, Mädels unterbeschäftigt. Ich war schon halb draußen, als Katharina mir noch hinterher rief: “Halt, Du hast was vergessen!”
Also wieder zurück. Katharina drückte mir ein bunt bedrucktes Kärtchen in die Hand: “Hier Dein Gutschein für den nächsten kostenlosen Besuch!”
Jetzt muss ich also noch mal in die Wüste!
Erst mal die Speisekarte des Tages:
http://www0.xup.in/exec/ximg.php?fid=14416742
Also nach dem Pühre kein Dessert, sondern eine Desert, also eine Wüste. Vielleicht Sandtorte?
Um 15:00 Uhr betrat ich, frisch geduscht und im Bademantel, den Thekenraum des Clubs. Und siehe da: ich war der einzige Wüstling. Zwei Wüstlinge wohl beim Ficken auf den Zimmern, zwölf Mädels gelangweilt auf den Sofas. Zwei Schwarze, der Rest die klassischen Karpatenbräute. Manche hatten zwanzig Kilo zuviel, manche zwanzig Kilo zuwenig. Doch dann kamen zwei Mädels von den Zimmern zurück, Lorena (http://www.love-saunaclub.de/girl/1631/Lorena) und Simona (http://www.love-saunaclub.de/girl/1139/Simona), beides schlanke Blondinen; für mich die einzigen fickbaren Mädels. Und jetzt waren wir auch schon drei Wüstlinge.
Doch dann entdeckte ich ganz hinten auf einem Sofa eine niedliche kleine Blondine, Laryssa (http://www.love-saunaclub.de/girl/1741/Laryssa), es war ihr erster Tag im Club. Sie hatte die niedlichsten Klein-Mädchen-Titten, die ich je gesehen habe. Ich beschloss, sie als Vorspeise zu buchen und den Satansbraten Simona als Hauptgericht. Zum Nachtisch dann ein paar Gläser Bier, es gab nämlich Freibier über Ostern.
Auf dem Zimmer war Laryssa dann eher schüchtern: die Blasmusik andante, Handarbeit sehr zart, keine Zungenküsse, Ficken OK, Stellung 69 auch. Lustig dabei: immer, wenn man mit der Zunge ihr Klingelknöpfchen rubbelte, schrie sie: “langsam, langsam”. Ich hätte ihr gern eine Portion frische Spargelcremesuppe in den Mund gespritzt, doch das lehnte sie ab. Weil ich sie so niedlich fand, war es trotzdem eine gute Nummer.
Zurück in den Thekenraum; Katharina versorgte Theke und Empfang. Simona nicht auffindbar. Deshalb kurz den Laden inspiziert: alles picobello. Relativ viel Personal: Thekenfrau, Wäschefrau, Putzfrau und Koch. Geschätzte Personal- und Betriebskosten: eine halbe Million jährlich.
Schließlich entdeckte ich Simona: sie lag nackt in den Armen ihres (vermutlichen) Stammfreiers auf einem Sofa und pennte. So wird das nix! Ich beschloss, gleich zum Nachtisch überzugehen und ließ mir von Katharina ein paar Gläser Bier zapfen.
Um 19:00 Uhr machte ich mich davon. Jetzt etwa ein Dutzend Wüstlinge im Thekenraum, Mädels unterbeschäftigt. Ich war schon halb draußen, als Katharina mir noch hinterher rief: “Halt, Du hast was vergessen!”
Also wieder zurück. Katharina drückte mir ein bunt bedrucktes Kärtchen in die Hand: “Hier Dein Gutschein für den nächsten kostenlosen Besuch!”
Jetzt muss ich also noch mal in die Wüste!