Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Luderland Jessica (Rumänien)
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Jessica (Rumänien)
Alter
:
26-29 Jahre
Sprache(n)
:
Deutsch (schlecht), Englisch (mäßig)
Haarfarbe
:
Dunkelblond
Haarlänge
:
Schulterlang (Glatt)
Körpergröße
:
1,66 m - 1,70 m
Statur
:
Schlank
Tattoo/Tätowierung
:
?
Körperteil
:
Ein unscheinbar kleines Tattoo auf dem linken Schulterblatt?!
Piercing
:
Nein
Körperteil
:
Brüste
:
A-Cup
Silikon
:
Nein
Augenfarbe
:
Braungrün
Wiederholungsgefahr
:
nicht wirklich
Preis
:
30 Euro
Dauer
:
30 (15) Minuten
Service
:
Sex mit Kondom (GVM), Blasen ohne Kondom, Körperküsse, Körperbesamung
Zusatzinfo
:
Schlanke Endzwanzigerin. Keine ZK. Details folgen...
[...]
Schließlich nahm ich auf der Couch vis-à-vis Platz und Jessica rückte umgehend (eher pflichtbewusst) an mich heran. Faktisch sollte sich kein Gespräch ergeben, denn sie widmete sich meinem Körper in durchaus zärtlicher Manier mit Körperküssen und einem gefühlvollen (Kurz-)Französisch.
Angenehm empfand ich ihre Körperwärme und den Duft, der mich fortan umgab. Ein süßlicher Mix aus dezentem Parfüm und ihrem Eigenduft, der außerhalb des Puffuniversums zu verweilendem Kuscheln animiert hätte. Allerdings gab es nicht im Ansatz die Möglichkeit im Meer der Illusion zu baden und sich gedankenverloren treiben zu lassen. Zu dominant umwob mich der Pay-Charakter. Ein gedankliches Spinnennetz, welches den Bereich der Möglichkeiten doch sehr begrenzte. Es sollte ein Zweckerfüllungsfick werden, der ein zeitliches Auskosten auch nicht wirklich wert gewesen wäre. Für 30 Tacken ein leicht zu verschmerzendes Manko.
Den aufflammenden Gedanken einen kleinen Couchfick in Angriff zu nehmen, erstickte Jessica mit einer auffordernden Kopfbewegung Richtung Zimmer. Von den schützenden Wänden umgeben, sollte sich allerdings auch nicht der ersehnte Flow einstellen.
FO, Cowgirl, Doggy, Elefant & Missionar – fertig.
Jessica wurde während des Aktes bemerkenswert schnell nass und stetig nässer. Das reine Fickfeeling stimmte. Es frohlockte einfach. Irgendwie zärtlich slow mit schnellem Erguss ohne echtes Erregungsende. Sanft ausklingende Fickhübe, obwohl (ziemlich unerwartet) ein ansatzloses Weiterficken problemlos realisierbar gewesen wäre. Es sollte dennoch nicht so sein, denn meine Harmoniezweifel waren einfach zu präsent. Entsprechend war nach rund einem Viertelstündchen das Ende der (Fleisch-)Fahnenstange erreicht.
Den Fickobolus ließ ich offensichtlich in ihre Handtasche gleiten, welcher durch Jessica umgehend überprüft in den Geldbeutel wanderte. Exemplarisch, wie ich finde, aber im Endeffekt auch ziemlich egal.
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