Wolfmozart55
03.10.2016, 16:07
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Diana (Rumänien)
Alter:26-29 JahreSprache(n):Deutsch (schlecht), Englisch (mäßig)
Haarfarbe:DunkelbraunHaarlänge:Lang (Glatt)
Körpergröße:1,61 m - 1,65 mStatur:Schlank
Tattoo/Tätowierung:NeinKörperteil:
Piercing:NeinKörperteil:
Brüste:B-CupSilikon:Nein
Augenfarbe:UnbekanntWiederholungsgefahr:
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Preis:40 EuroDauer:30 Minuten
Service:Sex mit Kondom (GVM), Blasen ohne Kondom, Zungenküsse, GirlFriendExperience (GFE), Lecken, Massage, Wichsen
Zusatzinfo:Aufnahme +25
Wolfmozart55
03.10.2016, 16:27
Diana: geschätzt ca. 165 groß, schlank, Tittengröße B (ich kann schlecht schätzen) und optisch durchaus ansehnlich. Sie konnte ein wenig deutsch, allerdings doch weniger, als es anfangs den Anschein hatte. Gepflegte Unterhaltung nur eingeschränkt möglich!
ZK sind gut und intensiv, lässt sich lecken und fingern, einen Orgasmus bekam sie nicht. ihr Französisch variantenreich ohne Zahneinsatz, wenngleich ich mehr auf regelmäßiges stehe. Andere würden es vermutlich sehr gut finden.
Ficken gut und engagiert, hab aber nur Cowgirl ausprobiert, da meine Lieblingsstellung. 69 möglich. Abschuss mit ihrer Handarbeit, sie ist da sehr ausdauern. Aufnahme macht sie.
In der Abrechnung fair, trotz leichtem Überziehen nur 1 Stunde abgerechnet.
Dann kam sie: geschätzt ca. 165 groß, schlank, Tittengröße B (ich kann schlecht schätzen) und optisch durchaus ansehnlich. Sie stellte sich als Diana vor, kam aus Bulgarien. Sie konnte ein wenig deutsch, allerdings doch weniger, als es anfangs den Anschein hatte. Nun, eine gepflegte Unterhaltung war nur eingeschränkt möglich, aber ich wollte ja auch nicht das literarische Quartett aufsuchen, ich war zum ficken hier! Und Diana schien instinktiv zu spüren, wie sie mich auf ihre Seite ziehen konnte. Nachdem wir uns auf eine Couch setzten (der Kollege hatte sich diskret zurückgezogen), kuschelte sie sich einfach an mich, nach einer Weile gab es den ersten Zungenkuss. Meine Reaktion ließ in der Tat nicht lange auf sich warten, ein kuscheliges Mädchen in meinen Armen, ein zärtlicher Kuss, und schwupps hatte ich eine – zugegeben pharmagesteuerte – Latte. Jetzt war mir auch klar, dass ich ihren “Krallen” nicht widerstehen können würde. Um die Sache also nicht in die Länge zu ziehen, fragte ich, was wir jetzt machen sollten. “Küssen, Blasen, Ficken” war ihre kurze aber prägnante Antwort. Und da ich das ja auch wollte, vereinbarten wir ein Zimmer, wobei sie mir auf Fragen vorher noch die Preise nannte, 40 Euro für 30 Minuten, Aufnahme 25 Euro extra. Wir einigten uns auf 30 Minuten, bei Gefallen auch länger, sie holte den Schlüssel, und ab ging es nach oben.
Das Zimmer war etwas spartanisch, außer einem Bett und einem Stuhl war da nicht viel. Sie legte ein frisches Laken auf, zog sich aus und wollte starten. Kurz bekam ich Panik, weil ich keine Uhr bei mir hatte, aber ganz bereitwillig zeigte sie mir die Uhr auf ihrem Handy. Dann ging es los, zunächst weiter intensive Zungenküsse, langsam arbeitete ich mich weiter nach unten, sie ließ sich bereitwillig lecken und später auch fingern. Dabei ein leichtes Stöhnen, nicht übertrieben, aber ich hatte irgendwann nicht mehr das Gefühl, dass ich sie zu einem Höhepunkt lecken konnte. Dann übernahm sie das Kommando, und fing an, mich zu blasen. Das machte sie sehr variantenreich, mal stülpte sie intensiv ihren Mund über Klein Mozart, bis er ganz in ihrem Mund verschwand, dann leckte sie mein Bändchen, meinen Schaft, Auch meine Eier bekamen ihre Zunge zu spüren. Dann wieder in den Mund, mal langsam, mal schnell mit dem Mund gefickt, nahezu ohne Zahneinsatz …
Leute, wie oft habe ich hier und in anderen Foren schon von variantenreichem Blasen und Eierlecken gelesen. All die Fans dieser Behandlung wären von ihr sicher sehr begeistert gewesen. Aber fuck, so komme ich nicht zum Orgasmus. Immer, wenn ich an nahe am Point of no return war, wechselte sie variantenreich die Technik, und meine Kurve sank wieder rapide … Ich brauche es anders, eine gleichmäßige aber regelmäßige Bewegung und Manipulation ohne Varianten ist der Schlüssel zu meinem Schuss.
Nach einer Weile stetiger Variationen bat ich sie, einen Gummi aufzuziehen. Sie sollte mich reiten, was sie auch engagiert machte. Aber auch hier führten die ständigen Tempowechsel zwar zu einer weiterhin stabilen Latte, aber eben nicht zu mehr. Wir wechselten die Stellung, ich fickte sie in Missio, doch kein Schuss in Sicht.
Also wieder Französisch-Stunde, wobei ich versuchte, sie ein wenig zu lenken. Hier zeigte sich dann doch, dass es sprachliche Barrieren gab, die eine genauere Instruktion unmöglich machten. Dann wechselte sie in die 69, ich mag dies sehr, und ich genieße es, geblasen zu werden, während ich gleichzeitig eine Muschi vor der Nase und der Zunge habe. Dann schließlich Handarbeit, kein Erfolg. Schließlich brach ich ab, ich fühlte mich überreizt, zog sie zu mir, um noch ein wenig mit ihr zu kuscheln. Aber da hatte ich die Rechnung ohne sie gemacht. Sie legte sich reverse neben mich, ihre Muschi vor meinen Augen, ließ sich von mir fingern und beglückte mich gleichzeitig mit Handarbeit. Und nachdem wir uns auf ein mir genehmes Tempo geeinigten hatten, klappte es dann auch. Als sie merkte, dass es mir kam, stülpte sie schnell noch ihr Mündchen über meinen Schwanz, um sich die 25 Euro für die Aufnahme zu retten. Ganz schön geschäftstüchtig, die junge Dame. Für mich war es aber ok, da ich ja vorher der Aufnahme ausdrücklich zugestimmt hatte, wenngleich mein Höhepunkt dadurch nicht ganz so intensiv war.
Danach Entsorgen meiner Nachkommen, Reinigung meines Wonnespenders, kurzes Nachkuscheln. Dann fragte ich sie nach der Uhrzeit, und es stellte sich heraus, dass wir sogar die Stunde schon etwas überzogen hatten. Aber Diana blieb hier äußerst fair, berechnete mir nur eine Stunde und die Aufnahme, also 105 Euro, wobei ich ihr allerdings 120 Euro gab.
...
Diana: nett, sympathisch, schmusig, für mich optisch sehr ansehnlich, süße Titten, leckeres Fötzchen, zarte Haut, aber auch geschäftstüchtig. Ihre Schwanzbehandlung war für mich nicht optimal, aber ich fand es gut, dass sie nicht aufgegeben hat, was ja letztlich auch zum Erfolg führte. Aber wie immer finde ich es etwas problematisch, wenn die sprachliche Barriere ein Gespräch oder Tipps verhindert oder erschwert.
Ähm, Bulgarien oder Rumänien? Im Text hast Du Bulgarien geschrieben, in der Sedcard steht Rumänien. (Wird dann entsprechend korrigiert)
Ich entschied mich, zum Abschluss eine meiner Lieblings-DLs für eine halbe Stunde zu buchen. Nur mal kurz vorher "auf 17". Aber ich hatte die Rechnung ohne Diana gemacht. Sie läuft mir bei jedem Besuch im Gold mehrmals im Flur über die Füße, nie ohne mich anzusprechen und zu berühren. So auch jetzt. Sie umarmte mich und machte mit ihrem Becken typische Bewegungen, worauf ich in einer solchen Situation überhaupt nicht stehe. Das sagte ich ihr auch. "Entschuldigung. Gehen wir ins Kino?". Hmmmh.... Eigentlich wollte ich ja eine andere...ok, überredet. Mit Diana kurz zum Aufwärmen, wobei ich ihr gleich klar machte, dass ich nur noch eine ganz ruhige, passive Nummer machen wollte, weil der Abstand zur Reise ins Wunderland von gerade mal 30 Minuten schon etwas kurz war.
Ich ließ Diana auf dem Zimmer (wir sind dort zügig hin, weil die Verständigung auf englisch gar nicht und auf deutsch so gut wie gar nicht funktioniert) einfach machen. Sie ist wirklich nicht meine Ideal-DL im Gold, aber sie machte ihren Job absolut zufriedenstellend. Richtig gutes FO, tief, Blickkontakt. Weil mein Schwanz erstaunlicherweise sich dann gut regte, waren Gummi und Doggy angesagt. Das ging bei ihr sehr gut, aber so richtig unter Strom kam ich nicht. War auch nicht schlimm. Also fragte ich sie, ob ich auf ihrem Bauch abspritzen kann. Ja, aber mit Aufpreis, wie bei der Aufnahme. Hä? Nix da! Die Kolleginnen hätten ihr das auch gesagt. Stimmt nicht, sagte ich und dann war es auch gut. Diana war dann relativ unentspannt, ihre größte Sorge war, dass ich nicht zielgenau bin und zu weit oben treffe...lach... die Sorge war unbegründet, aber irgendwie schon putzig. Fazit: Diana ist eine sichere Bank, bietet - inklusive Zungenküssen, einen guten Service. Aber für mich muss es nicht zwingend ein zweites Zimmer mit ihr werden.
Sie sagte mir übrigens, sie sei 23 Jahre alt.
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