Balou
30.01.2017, 20:42
„Husch husch, Meisje mit Busch“ oder „Lang lebe die Königin!“
Heute versuche ich mich mal als Hofberichterstatter. Leider steuert mich mein Navi aus der Stadt met K nicht zu Herzogin Kate Richtung Buckingham Palace und auch nicht zu Königin Maxima nach Den Haag, sondern nur eine halbe Stunde über die A3 und ein Stück durch die Pampa ins idyllische Lichtenberg. Hier residiert Bernds Saunaclub, besser als Schieferhof oder kurz und knapp als Hof bekannt. Mit dem Prunk der großen Königshäuser kann der Hof nicht mithalten. Immerhin blickt er aber auf eine über 30 Jahre währende Tradition zurück. Der Hof ist der einzige mir bekannte Club, der am Wochenende seine Pforte schließt. Das ist vermutlich einem Agreement mit den Anwohnern geschuldet; denn der Club liegt mitten in einem Wohngebiet.
Der Schieferhof gilt als „Mutter aller Clubs“. Kenner der älteren Generation schwelgen wehmütig in Erinnerung an nostalgische Zeiten, als Bernds Saunaclub die Nr. 1 war, der Laden regelmäßig aus allen Nähten platzte, die Stimmung überschwappte und Männlein und Weiblein fickten, wann und wo sie Lust hatten. :t1511: :bud[1]:
Lang ist´s her. Vorbei ist vorbei. Der Hof ist nach wie vor ein Wohnzimmerclub mit einem besonderen familiären Flair und einem gewissen Charme, hat es aber verpasst, sein rustikales Ambiente dem Zeitgeist anzupassen und sich den Clubgänger-Nachwuchs zu sichern. Der Hof ist keine komfortable Wellnessoase, die man zum ausgiebigen Relaxen mit der Option auf den einen oder anderen Zimmergang besucht. Hier geht es um nichts anderes als ums Ficken. Der Club lebt vor allem dank seiner Stammgäste, die zum Teil von weit her anreisen und (naturgemäß) genauso in die Jahre gekommen sind wie die Location selbst.
Für mich gibt es zwei Gründe, dem Hof hin und wieder meine geschätzte Aufwartung zu erweisen:
1. Ficken lässt es sich hier nach wie vor vorzüglich und
2. Hier residiert Königin Mara, meine ganz persönliche holländische Hoheit!
Zu Mara muss man wissen, dass sie schon ein bisschen zum Inventar des Clubs gehört. Mara ist Anfang 30 und hat noch die Zeiten miterlebt, zu denen der Schieferhof vom namensgebenden und längst verstorbenen Patron Bernd geführt wurde. Inzwischen hat Mara den Absprung ins bürgerliche Leben weitgehend geschafft und ist deshalb nur noch freitags im Hof anzutreffen. Wenn überhaupt - denn meist ist meine hübsche holländische Hoheit dauergebucht.
Deshalb verabrede ich mich mit Mara bei meinen gelegentlichen Hof-Besuchen vorab dank moderner Kommunikationsmittel. Diesmal treffe ich sie sogar beim Buffet, das der verwöhnte Clubgänger freundlich mit „rustikale Hausmannskost“ beschreiben würde. Früher, als der Laden richtig brummte, soll es sogar nur Schnittchen gegeben haben, und niemanden hat´s gestört.
Nach einer herzlichen Begrüßung schaue ich mich erst mal um. Viel hat sich hier in letzter Zeit nicht geändert. Oben gibt´s eine Bar mit dezenter Musik und ein Wohnzimmer mit Sofaecken. Unten lockt die Kellerbar, wo angeblich hin und wieder auch schon mal Männer den Service schmeißen, wenn die Barmaid gerade gevögelt wird. :prost:
Heute sind etwa zehn „weibliche Gäste“ im Haus. Darunter einige Milfs, aber auch ein paar junge, hübsche Optionen. Die Männer profitieren davon, dass am Aktions-Freitag (2 x im Monat) der Eintritt von 70 auf 50 Euro reduziert ist. Eigentlich ist das immer noch zu viel, andererseits gibt´s im Hof mit Aufnahme ein oft begehrtes Extra ohne Aufpreis. Nicht zu verachten ist auch der "Hofstandard": Die Mädels sprechen durch die Bank Deutsch und knutschen, blasen und ficken, was das Zeug hält. Service-Leistungen, die in vielen anderen Clubs erst mühsam erfragt werden müssen :zauberkiste: , sind im Schieferhof selbstverständlich.
Die legendäre Hofstimmung wird auch heute nicht entscheidend wiederbelebt. Immerhin gibt´s hier und da ein bisschen öffentliche Action. Ein ergrauter Gast lässt sich in der Sauna einen blasen, die dralle Barmaid tanzt an der Stange und zwei ältere Herrschaften legen mit zwei Clubladys zu Helene Fischer eine kesse Discofox-Sohle aufs Parkett. :dance00[1]:
Ich warte auf Mara (https://www.eisbaerenforum.com/forum/showthread.php?3447-Mara-(Niederlande)). Mit der süßen Holländerin verstehe ich mich blind - obwohl wir uns viel zu selten sehen. Wenn Mara Pause macht, kommt sie schon mal zu mir und fragt mich, ob ich Lust hab´, mit ihr in die Sauna zu gehen. Jetzt huscht sie gerade zu mir aufs Sofa in die Sky-Lounge: eine Kamenate, vermutlich kaum größer als die Besenkammer, in der Angela Ermakowa den legendären Samenraub an "Bum Bum Boris" begang. :roll3:
Mara schaut geduldig mit mir Fußball. Mein Meisje verkörpert den Typ „Girl next door“ perfekt: nette natürliche Ausstrahlung, sympathische Gesprächspartnerin, brünettes Haar, schlank, aber nicht dürr, sondern schön kurvig. Niemand, der sie nicht kennt, würde darauf kommen, dass man sie kaufen bzw. mieten kann. Außerdem ist Mara mit einem ganz besonderen Erkennungsmerkmal ausgestattet: An ihr sprießt ein schöner, gepflegter Busch, wie man ihn heutzutage nur noch sehr selten findet. Ihre meist glitschige Spalte ist aber frei. Es ist mehr ein wuchernder Landingstrip, der schon mal stärker ausgeprägt war.
Schlusspfiff. Mara taucht ab in die Niederlande und lutscht meinen Schwanz. :blow2:
Es wird Zeit, die Kamenate zu verlassen. Ich folge Maras geilem Körper die Treppe hoch Richtung Zimmer. Ja ja, immer schön mit dem Arsch wackeln, damit ich so richtig scharf werde. Fixiert bin ich auch auf ihre strammen Titten :titten2: und ihren Winterbusch, bis Mara mich lüstern anschaut, als wollte sie sagen: „Hier oben sind meine Augen!“ :betrunken:
Mara mutiert zum Knutschmonster :kuss: und kuschelt sich an mich, als wäre sie schwer in mich verschossen. Dann geht meine flinke Zunge auf Entdeckungsreise. Während ich Maras triefend nasse Fotze lecke, kitzelt ihr Busch ein bisschen an meiner Nase.
Mein Meisje gibt alles. In einem Gefühl von tiefer Vertrautheit lässt Mara unglaublich viel Nähe zu. Für die einen gilt sie als perfekte Illusionistin, für mich ist Mara einfach nur naturgeil. Nach einer Weile zuckt und bebt sie voller Leidenschaft und Hingabe. "Wenn sich ihr Körper langsam verkrampft und mir ihr Gesicht tiefe Anspannung verrät, ihre Vagina vor Nässe tropft und ihr ganzer Körper nach ekstatischem Aufbäumen wieder in sich zusammen sackt, dann glaube ich zu wissen, dass sie einen Orgasmus hatte“, sagt der Kenner. So und nicht anders ist es mit Mara. Sex wie mit einer Göttin! :littleangel:
Ein bisschen Zeit gebe ich meiner Hoheit zur Erholung. Dann zelebriert Mara eine Schlittenfahrt, wie ich sie selten erlebt habe. Während sie mit geschlossenen Augen ihre Schamlippen und ihren Kitzler an meinerm Schwanz reibt und ich dabei sanft an ihrem Hals und Nacken sauge, wird ihre Atmung immer heftiger. Es naht der Gipfel der Lust! :a_t_ho02:
Jetzt wird die Spaßbremse montiert und gefickt. Mara zeigt mir, wie es für sie am schönsten ist. Bevor ich komme, möchte ich aber noch ein bisschen faul sein und genießen. Weg mit dem Conti und rein mit dem Schwanz ins Schleckermäulchen-Paradies. Mara saugt und bläst wie Heinzelmann, bis ich endlich explodiere und meine Proteinbombe bei ihr einschlägt. :Big_gun:
„So soll es sein“, freut sich meine Sexgöttin und lächelt dabei schelmisch. Lang lebe die Königin!
:aola: :ola2:
Heute versuche ich mich mal als Hofberichterstatter. Leider steuert mich mein Navi aus der Stadt met K nicht zu Herzogin Kate Richtung Buckingham Palace und auch nicht zu Königin Maxima nach Den Haag, sondern nur eine halbe Stunde über die A3 und ein Stück durch die Pampa ins idyllische Lichtenberg. Hier residiert Bernds Saunaclub, besser als Schieferhof oder kurz und knapp als Hof bekannt. Mit dem Prunk der großen Königshäuser kann der Hof nicht mithalten. Immerhin blickt er aber auf eine über 30 Jahre währende Tradition zurück. Der Hof ist der einzige mir bekannte Club, der am Wochenende seine Pforte schließt. Das ist vermutlich einem Agreement mit den Anwohnern geschuldet; denn der Club liegt mitten in einem Wohngebiet.
Der Schieferhof gilt als „Mutter aller Clubs“. Kenner der älteren Generation schwelgen wehmütig in Erinnerung an nostalgische Zeiten, als Bernds Saunaclub die Nr. 1 war, der Laden regelmäßig aus allen Nähten platzte, die Stimmung überschwappte und Männlein und Weiblein fickten, wann und wo sie Lust hatten. :t1511: :bud[1]:
Lang ist´s her. Vorbei ist vorbei. Der Hof ist nach wie vor ein Wohnzimmerclub mit einem besonderen familiären Flair und einem gewissen Charme, hat es aber verpasst, sein rustikales Ambiente dem Zeitgeist anzupassen und sich den Clubgänger-Nachwuchs zu sichern. Der Hof ist keine komfortable Wellnessoase, die man zum ausgiebigen Relaxen mit der Option auf den einen oder anderen Zimmergang besucht. Hier geht es um nichts anderes als ums Ficken. Der Club lebt vor allem dank seiner Stammgäste, die zum Teil von weit her anreisen und (naturgemäß) genauso in die Jahre gekommen sind wie die Location selbst.
Für mich gibt es zwei Gründe, dem Hof hin und wieder meine geschätzte Aufwartung zu erweisen:
1. Ficken lässt es sich hier nach wie vor vorzüglich und
2. Hier residiert Königin Mara, meine ganz persönliche holländische Hoheit!
Zu Mara muss man wissen, dass sie schon ein bisschen zum Inventar des Clubs gehört. Mara ist Anfang 30 und hat noch die Zeiten miterlebt, zu denen der Schieferhof vom namensgebenden und längst verstorbenen Patron Bernd geführt wurde. Inzwischen hat Mara den Absprung ins bürgerliche Leben weitgehend geschafft und ist deshalb nur noch freitags im Hof anzutreffen. Wenn überhaupt - denn meist ist meine hübsche holländische Hoheit dauergebucht.
Deshalb verabrede ich mich mit Mara bei meinen gelegentlichen Hof-Besuchen vorab dank moderner Kommunikationsmittel. Diesmal treffe ich sie sogar beim Buffet, das der verwöhnte Clubgänger freundlich mit „rustikale Hausmannskost“ beschreiben würde. Früher, als der Laden richtig brummte, soll es sogar nur Schnittchen gegeben haben, und niemanden hat´s gestört.
Nach einer herzlichen Begrüßung schaue ich mich erst mal um. Viel hat sich hier in letzter Zeit nicht geändert. Oben gibt´s eine Bar mit dezenter Musik und ein Wohnzimmer mit Sofaecken. Unten lockt die Kellerbar, wo angeblich hin und wieder auch schon mal Männer den Service schmeißen, wenn die Barmaid gerade gevögelt wird. :prost:
Heute sind etwa zehn „weibliche Gäste“ im Haus. Darunter einige Milfs, aber auch ein paar junge, hübsche Optionen. Die Männer profitieren davon, dass am Aktions-Freitag (2 x im Monat) der Eintritt von 70 auf 50 Euro reduziert ist. Eigentlich ist das immer noch zu viel, andererseits gibt´s im Hof mit Aufnahme ein oft begehrtes Extra ohne Aufpreis. Nicht zu verachten ist auch der "Hofstandard": Die Mädels sprechen durch die Bank Deutsch und knutschen, blasen und ficken, was das Zeug hält. Service-Leistungen, die in vielen anderen Clubs erst mühsam erfragt werden müssen :zauberkiste: , sind im Schieferhof selbstverständlich.
Die legendäre Hofstimmung wird auch heute nicht entscheidend wiederbelebt. Immerhin gibt´s hier und da ein bisschen öffentliche Action. Ein ergrauter Gast lässt sich in der Sauna einen blasen, die dralle Barmaid tanzt an der Stange und zwei ältere Herrschaften legen mit zwei Clubladys zu Helene Fischer eine kesse Discofox-Sohle aufs Parkett. :dance00[1]:
Ich warte auf Mara (https://www.eisbaerenforum.com/forum/showthread.php?3447-Mara-(Niederlande)). Mit der süßen Holländerin verstehe ich mich blind - obwohl wir uns viel zu selten sehen. Wenn Mara Pause macht, kommt sie schon mal zu mir und fragt mich, ob ich Lust hab´, mit ihr in die Sauna zu gehen. Jetzt huscht sie gerade zu mir aufs Sofa in die Sky-Lounge: eine Kamenate, vermutlich kaum größer als die Besenkammer, in der Angela Ermakowa den legendären Samenraub an "Bum Bum Boris" begang. :roll3:
Mara schaut geduldig mit mir Fußball. Mein Meisje verkörpert den Typ „Girl next door“ perfekt: nette natürliche Ausstrahlung, sympathische Gesprächspartnerin, brünettes Haar, schlank, aber nicht dürr, sondern schön kurvig. Niemand, der sie nicht kennt, würde darauf kommen, dass man sie kaufen bzw. mieten kann. Außerdem ist Mara mit einem ganz besonderen Erkennungsmerkmal ausgestattet: An ihr sprießt ein schöner, gepflegter Busch, wie man ihn heutzutage nur noch sehr selten findet. Ihre meist glitschige Spalte ist aber frei. Es ist mehr ein wuchernder Landingstrip, der schon mal stärker ausgeprägt war.
Schlusspfiff. Mara taucht ab in die Niederlande und lutscht meinen Schwanz. :blow2:
Es wird Zeit, die Kamenate zu verlassen. Ich folge Maras geilem Körper die Treppe hoch Richtung Zimmer. Ja ja, immer schön mit dem Arsch wackeln, damit ich so richtig scharf werde. Fixiert bin ich auch auf ihre strammen Titten :titten2: und ihren Winterbusch, bis Mara mich lüstern anschaut, als wollte sie sagen: „Hier oben sind meine Augen!“ :betrunken:
Mara mutiert zum Knutschmonster :kuss: und kuschelt sich an mich, als wäre sie schwer in mich verschossen. Dann geht meine flinke Zunge auf Entdeckungsreise. Während ich Maras triefend nasse Fotze lecke, kitzelt ihr Busch ein bisschen an meiner Nase.
Mein Meisje gibt alles. In einem Gefühl von tiefer Vertrautheit lässt Mara unglaublich viel Nähe zu. Für die einen gilt sie als perfekte Illusionistin, für mich ist Mara einfach nur naturgeil. Nach einer Weile zuckt und bebt sie voller Leidenschaft und Hingabe. "Wenn sich ihr Körper langsam verkrampft und mir ihr Gesicht tiefe Anspannung verrät, ihre Vagina vor Nässe tropft und ihr ganzer Körper nach ekstatischem Aufbäumen wieder in sich zusammen sackt, dann glaube ich zu wissen, dass sie einen Orgasmus hatte“, sagt der Kenner. So und nicht anders ist es mit Mara. Sex wie mit einer Göttin! :littleangel:
Ein bisschen Zeit gebe ich meiner Hoheit zur Erholung. Dann zelebriert Mara eine Schlittenfahrt, wie ich sie selten erlebt habe. Während sie mit geschlossenen Augen ihre Schamlippen und ihren Kitzler an meinerm Schwanz reibt und ich dabei sanft an ihrem Hals und Nacken sauge, wird ihre Atmung immer heftiger. Es naht der Gipfel der Lust! :a_t_ho02:
Jetzt wird die Spaßbremse montiert und gefickt. Mara zeigt mir, wie es für sie am schönsten ist. Bevor ich komme, möchte ich aber noch ein bisschen faul sein und genießen. Weg mit dem Conti und rein mit dem Schwanz ins Schleckermäulchen-Paradies. Mara saugt und bläst wie Heinzelmann, bis ich endlich explodiere und meine Proteinbombe bei ihr einschlägt. :Big_gun:
„So soll es sein“, freut sich meine Sexgöttin und lächelt dabei schelmisch. Lang lebe die Königin!
:aola: :ola2: