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moravia
17.05.2022, 20:46
Susie .... die unerwartet geile Überraschung (September 2021)

Donnerstagabend, ich saß bei Orangensaft und einer "Paluch z boczekiem" (wir würden das Bierstange mit Speckstückchen und Gewürzen nennen) vor dem TV und schaute zur Abwechslung das gerade im drei Kilometer weiter östlich im Stadium Narodowy stattfindende Länderspiel zwischen Polen und Albanien an. Anscheinend nicht nur ich, sondern auch einige DL, denn nur wenige gingen ans Telefon.

Ich scrollte durch die Anzeigen als mir SUSIE (sie hat inzwischen den Namen gewechselt aber die Photos in diesem Link passen sehr gut https://escort.pl/anons/39088.html#) aufgefallen ist. Zu ihr existieren auf Garsoniera noch keine Berichte von Freiern und auch die Anzeige kommt ziemlich übersichtlich daher. Nicht zuletzt die hinter dem blauen Buchsymbol genannten Service Features sind auch nicht sonderlich weitreichend. 300 Zloty/Stunde, nun, ein Preis, der bei den meisten jüngeren Frauen inzwischen selbstverständlich geworden ist. OK, ich sollte mich von der Retrospektive zurück in 2011 lösen .... in unseren FKK Clubs wurden die Preise ja auch angezogen.

Egal, wie es der Zufall wollte, ging Susie sogar ans Telefon (viele DL, vor allem, wenn sie bemerken, dass ein Ausländer anruft, legen oftmals auf, selbst wenn man versucht auf Polnisch zu reden, um die Sprachbarriere Englisch zu umgehen - nicht bei allen Polen übliche Verkehrssprache) und bestätigte mir zweimal Abspritzen in der Stunde kein Problem, ebenso FO. Die Adresse, ul. Zlota 75, unweit der Metro Rondo ONZ bzw. 300 Meter von der Straßenbahnhaltestelle Starynkiewicza. Die Strasse ist bekannt, denn auf Höhe der Nr. 12 gibt es einen Zugang zum Miejsce Pamienci Warszawskiego Getta .... die letzten Überbleibsel in Form einer verstecktenMauer aus der Zeit des Warschauer Ghetto und gegenüber in der Nr. 18 war ich schon Mittagessen bei "U Siostr", übersetzt bei den Schwestern, einem ukrainischen Speiselokal. Ihre Frage wann ich kommen würde, konnte ich noch nicht genau beantworten, aber nicht vor 22 Uhr.

Um ehrlich zu sein, war ich nicht mal sicher ob ich hingehen soll. Aber die Neugier und das gute Wetter ließen mich aufbrechen und die Tramhaltestelle Starynkiewicza ist nur drei Stationen entfernt. Auf dem Weg dorthin erhöht Polen bei den WM Qualifiers gegen Albanien im drei Kilometer entfernten Stadium Narodowy gerade auf 3:1. Eine Viertelstunde später, 22:15 Uhr, bin ich schon an der besagten Adresse.

Ich melde mich per Telefon und bin überrascht, dass sie zügig meinen Anruf annimmt. " .... przed budynkiem ....". OK, meint sie, ich soll 10 Minuten warten, sie möchte noch duschen. Ich schreibe ihr eine SMS, dass sie anläuten soll, wenn sie denn fertig sei ...". Dann der Anruf und die Adresse ist nun ein Gebäudekomplex etwa zwanzig Meter zurückgesetzt.

Susie steht hinter der Tür und ich trete durch den mir eröffenten Spalt hindurch. Als sie die Tür schließt und ich ihr Gesicht sehe, denke ich, dass die ja tatsächlich 22 Jahre sein kann. Der Body ebenso wie auf den Bildern, allerdings in weißer Lingerie, also Spitzenhöschen und Oberteil, dazu hellblaue geschlossene Pumps mit 12 cm Absatz, wie man diese Schuhe in Polen als Frau überall für wenig Geld erstehen kann und diese auch noch gut aussehen.

Irgendwie ist sie gleich witzig und offen in ihrer Art. Die Schuhe möchte ich doch bitte ausziehen und im Flur abstellen. Dort steht schon ein Paar Herrenlatschen und ich darf meine Schuhe dann auch mit ins Zimmer nehmen, nachdem ich mich derer entledigt hatte. Hey, sie küsst mich sogar noch in Klamotten. Die Wohnung teilt sie sich mit einer Kollegin, also zwei Zimmer, Küche und Bad. Ihr Zimmer hat den typischen Schrank mit großem Spiegel in den Flügeltüren in Richtung großem Doppelbett, auf dem ein frisches großes Laken liegt. Meine Klamotten ziehe ich mir aus und lege sie auf dem integrierten Regal seitlich vom Schrank ab.

Susie sieht echt natürlich aus, solide A-Cups, braunes langes Haar und graue Augen. Selbst die Farbe der auf einem der Bilder in Weiss getünchten Zehennägel stimmt überein. Sie hat eine lustig neckische Art an sich. Nun, allein daraus kann man natürlich noch nicht ableiten, wie die Session werden wird. Bei ihr ist Vorkasser angesagt. 300 Zloty wechseln den Besitzer und ich werde mit einem grauen Duschtuch ausgestattet, dazu gibt es ein Paar versiegelte Badelatschen wie im Hotel und, als ich im Badezimmer angekommen bin die Aufforderung, dass ich mir bitte die Zähne putzen möchte (Hinweis: habe ich schon zuvor im Hotel getan, denn ebenso wie im Club finde ich es nicht angenehm, wenn Majoran oder Fleischfasern zwischen den Zähnen hängen - halte ich im Club auch nicht anders). Ääh, wie?

Das Badezimmer ist sauber, aufgeräumt, dort kann man sich auch privat wohlfühlen. Die Dusche funktioniert, zwei verschiedene Sorten Duschgel sind verfügbar und auf dem Waschbecken steht rechts ein Porzellanbecher mit versiegelten Zahnbürsten und Zahncreme. Listerine auch, aber keine Becher. Bestens gesäubert kehre ich ins Zimmer zurück. Susie braucht dann nur noch wenige Momente und umarmt mich dann sofort im Stehen. Ach so, für die Illusionisten sei erwähnt, dass sie aus Danzig kommen soll. OK, wenn alle baltischen Mädels so sind, dann alles ok.

War die Beschreibung in ihrem Profil doch ziemlich sparsam, war ich doch verblüfft, als die "delikatne pocalunki" sich doch schon zu Beginn als ambitioniertes Küssen mit deutlichem Hang zu ZK entfalten sollten. Ich war echt geflasht, dass eine derart natürlich hübsche Frau so engagiert herangehen kann. Auf dem Bett ging es dann auch so weiter. GF6 at its best. Da lag sie mal mit ihrem Kopf auf meinem Schoß und knutschte wie frisch verliebt, dann spielte ich mit ihren jugendlichen, formschönen Titten (wie auf dem einen Bild hervorblitzend), durfte überall anfassen (ok, bei den Haaren musste ich aufpassen, aber ich bin bekanntlich kein Haarfetischist sondern auf alles andere ausgerichtet) und Susie ist auch nicht "łaskotliwy", also nicht kitzelig .... auch nicht an den Füßen, aber da ließ sich allemal was an Erregung bei ihr in der Folge rauskitzeln.

Ich habe mich an Ewa, meine polnische Gefährtin über 13 Jahre im Blue Note, Panthera und zuletzt in der PSR (2017) erinnert. So in etwa könnte sie im Alter von 22 Jahren durchaus damals ausgesehen haben. Susie ist so was von "ambitna und zaangażowana". Diese Session, das weiß ich schon jetzt, wird alles andere als eine Enttäuschung werden. Diese Maid bläst dazu noch himmlisch, bar jeder Masturbation, spielt die komplette Klaviatur entlang meines Schwanzes, der Klöten und ich lasse sie einfach machen. Das Schauspiel betrachte ich im großen Spiegel der Schrankfront, während ich sie lecke oder an ihren Beinen entlangzüngle und ihren Zehen lutsche.

Irgendwann spüre ich die Säfte in mir aufsteigen und dies sollte auch Susie nicht entgangen sein. Niespodzianke, was für eine Überraschung, denn, obwohl da kein grüner Haken bei "final w ustach", also CIM, in ihrem Profil angebracht ist, so ergiesse ich mich in mehreren Hüben in ihren Mund. Dafür aber derart heftig, dass sie es letztlich nicht im Mund halten kann und doch einiges von meinem Sperma sich auf meinem Oberschenkel und dem Laken verteilt. Ein bisserl Sauerei kommt mal vor.

Nächste Überraschung - während oftmals an dieser Stelle ein Break stattfindet, so nicht bei Susie. Denn Mund abgewischt, das Laken einigermaßen gereinigt und ich mich auch, liegt sie schon wieder in meinen Armen und knutscht weiter. Und es dauert auch nicht allzu lang, bis dass sie wieder meinen Priap oral verwöhnt, obgleich dieser zweifelsohne noch Restspuren zeitigen und erfahrungsgemäß noch was nachkommen kann. Das Spiel geht weiter seinen Lauf und, entgegen meiner Übung, weil es eben ganz selten vorkommt, ich mich innerlich mit dem Gedanken trage ob ich die Session ggf. verlängern sollte. Denn einen zweiten Höhepunkt, so zeigt es auch das Zifferblatt des runden Weckers nebenan, werde ich innerhalb einer Stunde nicht mehr realisieren können.

Als dann die Zeit dementsprechend vorangeschritten war, machte Susie mich darauf aufmerksam und ich fragte nach der Verlängerung (hätte auch sein können, dass da schon ein anderer Termin wartet). Jasne, also klar, 200 Zloty/30 Minuten bzw. 300 Zloty/Stunde. Natürlich "kasa przed" also Vorkasse. Susie schlüpfte in ihre hellgrünen Badeschlappen und brachte das Geld in Sicherheit mit dem Hinweis, dass sie mir noch was zu Trinken holen möchte.

Susie hat dabei nie Zeit geschindet, sondern war mit Wasserflasche zügig wieder zurück, um fortzusetzen, wo wir aufgehört hatten. In summa wurde auch die zweite Stunde ungemein lasziv, das gegenseitige CunniFellatio sollte noch gesteigert werden. Dem Fingern war Susie nicht ganz so aufgeschlossen gegenüber, aber oberflächlich durfte ich alles machen. Nicht zuletzt die Massage des Venushügels beim Cunni ließ sie dann mächtig keuchen.

Die letzte halbe Stunde wollte ich dem Sex widmen. In Missio beginnend, mich dabei an ihren Beinen und Füßen begeisternd, das kleine Kamasutra proaktiv spielend. Schließlich durfte Susie sich auf mich setzen und dabei war sie nicht faul. Mein zweiter Höhepunkt war befreiend und genussvoll zugleich.

Eine Dusche rundete das Geschehen ab. Nachdem ich im Zimmer zurück war, lag da schon eine Bettdecke parat. Nichtsdestotrotz hat Susie sich nochmals in ihre weiße Lingerie verpackt. Ein echter Hingucker.  ) aufgefallen ist. Zu ihr existieren auf Garsoniera noch keine Berichte von Freiern und auch die Anzeige kommt ziemlich übersichtlich daher. Nicht zuletzt die hinter dem blauen Buchsymbol genannten Service Features sind auch nicht sonderlich weitreichend. 300 Zloty/Stunde, nun, ein Preis, der bei den meisten jüngeren Frauen inzwischen selbstverständlich geworden ist. OK, ich sollte mich von der Retrospektive zurück in 2011 lösen .... in unseren FKK Clubs wurden die Preise ja auch angezogen.

Egal, wie es der Zufall wollte, ging Susie sogar ans Telefon (viele DL, vor allem, wenn sie bemerken, dass ein Ausländer anruft, legen oftmals auf, selbst wenn man versucht auf Polnisch zu reden, um die Sprachbarriere Englisch zu umgehen - nicht bei allen Polen übliche Verkehrssprache) und bestätigte mir zweimal Abspritzen in der Stunde kein Problem, ebenso FO. Die Adresse, ul. Zlota 75, unweit der Metro Rondo ONZ bzw. 300 Meter von der Straßenbahnhaltestelle Starynkiewicza. Die Strasse ist bekannt, denn auf Höhe der Nr. 12 gibt es einen Zugang zum Miejsce Pamienci Warszawskiego Getta .... die letzten Überbleibsel in Form einer verstecktenMauer aus der Zeit des Warschauer Ghetto und gegenüber in der Nr. 18 war ich schon Mittagessen bei "U Siostr", übersetzt bei den Schwestern, einem ukrainischen Speiselokal. Ihre Frage wann ich kommen würde, konnte ich noch nicht genau beantworten, aber nicht vor 22 Uhr.

Um ehrlich zu sein, war ich nicht mal sicher ob ich hingehen soll. Aber die Neugier und das gute Wetter ließen mich aufbrechen und die Tramhaltestelle Starynkiewicza ist nur drei Stationen entfernt. Auf dem Weg dorthin erhöht Polen bei den WM Qualifiers gegen Albanien im drei Kilometer entfernten Stadium Narodowy gerade auf 3:1. Eine Viertelstunde später, 22:15 Uhr, bin ich schon an der besagten Adresse.

Ich melde mich per Telefon und bin überrascht, dass sie zügig meinen Anruf annimmt. " .... przed budynkiem ....". OK, meint sie, ich soll 10 Minuten warten, sie möchte noch duschen. Ich schreibe ihr eine SMS, dass sie anläuten soll, wenn sie denn fertig sei ...". Dann der Anruf und die Adresse ist nun ein Gebäudekomplex etwa zwanzig Meter zurückgesetzt.

Susie steht hinter der Tür und ich trete durch den mir eröffenten Spalt hindurch. Als sie die Tür schließt und ich ihr Gesicht sehe, denke ich, dass die ja tatsächlich 22 Jahre sein kann. Der Body ebenso wie auf den Bildern, allerdings in weißer Lingerie, also Spitzenhöschen und Oberteil, dazu hellblaue geschlossene Pumps mit 12 cm Absatz, wie man diese Schuhe in Polen als Frau überall für wenig Geld erstehen kann und diese auch noch gut aussehen.

Irgendwie ist sie gleich witzig und offen in ihrer Art. Die Schuhe möchte ich doch bitte ausziehen und im Flur abstellen. Dort steht schon ein Paar Herrenlatschen und ich darf meine Schuhe dann auch mit ins Zimmer nehmen, nachdem ich mich derer entledigt hatte. Hey, sie küsst mich sogar noch in Klamotten. Die Wohnung teilt sie sich mit einer Kollegin, also zwei Zimmer, Küche und Bad. Ihr Zimmer hat den typischen Schrank mit großem Spiegel in den Flügeltüren in Richtung großem Doppelbett, auf dem ein frisches großes Laken liegt. Meine Klamotten ziehe ich mir aus und lege sie auf dem integrierten Regal seitlich vom Schrank ab.

Susie sieht echt natürlich aus, solide A-Cups, braunes langes Haar und graue Augen. Selbst die Farbe der auf einem der Bilder in Weiss getünchten Zehennägel stimmt überein. Sie hat eine lustig neckische Art an sich. Nun, allein daraus kann man natürlich noch nicht ableiten, wie die Session werden wird. Bei ihr ist Vorkasser angesagt. 300 Zloty wechseln den Besitzer und ich werde mit einem grauen Duschtuch ausgestattet, dazu gibt es ein Paar versiegelte Badelatschen wie im Hotel und, als ich im Badezimmer angekommen bin, dass ich mir bitte die Zähne putzen möchte. Ääh, wie?

Das Badezimmer ist sauber, aufgeräumt, dort kann man sich auch privat wohlfühlen. Die Dusche funktioniert, zwei verschiedene Sorten Duschgel sind verfügbar und auf dem Waschbecken steht rechts ein Porzellanbecher mit versiegelten Zahnbürsten und Zahncreme. Listerine auch, aber keine Becher. Bestens gesäubert kehre ich ins Zimmer zurück. Susie braucht dann nur noch wenige Momente und umarmt mich dann sofort im Stehen. Ach so, für die Illusionisten sei erwähnt, dass sie aus Danzig kommen soll. OK, wenn alle baltischen Mädels so sind, dann alles ok.

War die Beschreibung in ihrem Profil doch ziemlich sparsam, war ich doch verblüfft, als die "delikatne pocalunki" sich doch schon zu Beginn als ambitioniertes Küssen mit deutlichem Hang zu ZK entfalten sollten. Ich war echt geflasht, dass eine derart natürlich hübsche Frau so engagiert herangehen kann. Auf dem Bett ging es dann auch so weiter. GF6 at its best. Da lag sie mal mit ihrem Kopf auf meinem Schoß und knutschte wie frisch verliebt, dann spielte ich mit ihren jugendlichen, formschönen Titten (wie auf dem einen Bild hervorblitzend), durfte überall anfassen (ok, bei den Haaren musste ich aufpassen, aber ich bin bekanntlich kein Haarfetischist sondern auf alles andere ausgerichtet) und Susie ist auch nicht "łaskotliwy", also nicht kitzelig .... auch nicht an den Füßen, aber da ließ sich allemal was an Erregung bei ihr in der Folge rauskitzeln.

Ich habe mich an Ewa, meine polnische Gefährtin über 13 Jahre im Blue Note, Panthera und zuletzt in der PSR (2017) erinnert. So in etwa könnte sie im Alter von 22 Jahren durchaus damals ausgesehen haben. Susie ist so was von "ambitna und zaangażowana". Diese Session, das weiß ich schon jetzt, wird alles andere als eine Enttäuschung werden. Diese Maid bläst dazu noch himmlisch, bar jeder Masturbation, spielt die komplette Klaviatur entlang meines Schwanzes, der Klöten und ich lasse sie einfach machen. Das Schauspiel betrachte ich im großen Spiegel der Schrankfront, während ich sie lecke oder an ihren Beinen entlangzüngle und ihren Zehen lutsche.

Irgendwann spüre ich die Säfte in mir aufsteigen und dies sollte auch Susie nicht entgangen sein. Niespodzianke, was für eine Überraschung, denn, obwohl da kein grüner Haken bei "final w ustach", also CIM, in ihrem Profil angebracht ist, so ergiesse ich mich in mehreren Hüben in ihren Mund. Dafür aber derart heftig, dass sie es letztlich nicht im Mund halten kann und doch einiges von meinem Sperma sich auf meinem Oberschenkel und dem Laken verteilt. Ein bisserl Sauerei kommt mal vor.

Nächste Überraschung - während oftmals an dieser Stelle ein Break stattfindet, so nicht bei Susie. Denn Mund abgewischt, das Laken einigermaßen gereinigt und ich mich auch, liegt sie schon wieder in meinen Armen und knutscht weiter. Und es dauert auch nicht allzu lang, bis dass sie wieder meinen Priap oral verwöhnt, obgleich dieser zweifelsohne noch Restspuren zeitigen und erfahrungsgemäß noch was nachkommen kann. Das Spiel geht weiter seinen Lauf und, entgegen meiner Übung, weil es eben ganz selten vorkommt, ich mich innerlich mit dem Gedanken trage ob ich die Session ggf. verlängern sollte. Denn einen zweiten Höhepunkt, so zeigt es auch das Zifferblatt des runden Weckers nebenan, werde ich innerhalb einer Stunde nicht mehr realisieren können.

Als dann die Zeit dementsprechend vorangeschritten war, machte Susie mich darauf aufmerksam und ich fragte nach der Verlängerung (hätte auch sein können, dass da schon ein anderer Termin wartet). Jasne, also klar, 200 Zloty/30 Minuten bzw. 300 Zloty/Stunde. Natürlich "kasa przed" also Vorkasse. Susie schlüpfte in ihre hellgrünen Badeschlappen und brachte das Geld in Sicherheit mit dem Hinweis, dass sie mir noch was zu Trinken holen möchte.

Susie hat dabei nie Zeit geschindet, sondern war mit Wasserflasche zügig wieder zurück, um fortzusetzen, wo wir aufgehört hatten. In summa wurde auch die zweite Stunde ungemein lasziv, das gegenseitige CunniFellatio sollte noch gesteigert werden. Dem Fingern war Susie nicht ganz so aufgeschlossen gegenüber, aber oberflächlich durfte ich alles machen. Nicht zuletzt die Massage des Venushügels beim Cunni ließ sie dann mächtig keuchen.

Die letzte halbe Stunde wollte ich dem Sex widmen. In Missio beginnend, mich dabei an ihren Beinen und Füßen begeisternd, das kleine Kamasutra proaktiv spielend. Schließlich durfte Susie sich auf mich setzen und dabei war sie nicht faul. Mein zweiter Höhepunkt war befreiend und genussvoll zugleich.

Eine Dusche rundete das Geschehen ab. Nachdem ich im Zimmer zurück war, lag da schon eine Bettdecke parat. Nichtsdestotrotz hat Susie sich nochmals in ihre weiße Lingerie verpackt. Ein echter Hingucker.