Hans Olo
09.07.2015, 17:15
Aus der Blöd-Zeitung:
Was ist so toll, auf seiner Sexpartnerin zu „kommen“? - Dr. Jakob Pastötter, Sexual-Experte
Warum wollen manche Männer unbedingt auf ihrer Sexpartnerin ejakulieren?
Wie so oft wurzelt diese Fantasie vieler Männer in der Pornografie. Dort gehören die sogenannten Cumshots zum Abschluss des Sex und beweisen: Das Werk ist vollbracht. Dass Männer diese Praktik anwenden, kann verschiedene Gründe haben. Durch die Verknüpfung der Pornobilder mit dem eigenen Orgasmus empfindet der Mann das Ejakulieren auf den Körper erregend. Es kann auch der geheime Wunsch nach einer Machtdemonstration dahinterstecken. Die Partnerin hat von dieser Praktik nur selten einen Lustgewinn. Sie muss sich in der Regel danach waschen, wird also „beschmutzt“. Es ist auch möglich, dass der Mann sich und seine Sexfantasien angenommen fühlen will, was einen argen „Mutti-und-Sohn“-Beigeschmack hat. Wer diese Praktik anwendet, beweist sich damit aber auch gegenseitiges Vertrauen: „Vor dir traue ich mich das.“
Das britische Frauen-Erotik-Magazin "Scarlet" hat einen "Ejacuscale" entwickelt.
Auf welches Körperteil er „kommen“ möchte, hat eine Bedeutung:
Füße: Er ist pervers
Beine: Sex stößt ihn heimlich ab
Vagina: Er möchte sesshaft werden
Po: Ein Zeichen, dass er Anal-Sex möchte
Bauch: Er hat keine Phantasie
Bauchnabel: Er ist ein Perfektionist
Brüste: Er ist verspielt
Mund: Er hält sie für eine Schlampe
Augen oder Haare: In Wahrheit mag er sie nicht
Wie denkt Ihr darüber und wohin feuert Ihr am liebsten Eure Ladung? Die Umfrage ist anonym und Mehrfachauswahl ist möglich.
Was ist so toll, auf seiner Sexpartnerin zu „kommen“? - Dr. Jakob Pastötter, Sexual-Experte
Warum wollen manche Männer unbedingt auf ihrer Sexpartnerin ejakulieren?
Wie so oft wurzelt diese Fantasie vieler Männer in der Pornografie. Dort gehören die sogenannten Cumshots zum Abschluss des Sex und beweisen: Das Werk ist vollbracht. Dass Männer diese Praktik anwenden, kann verschiedene Gründe haben. Durch die Verknüpfung der Pornobilder mit dem eigenen Orgasmus empfindet der Mann das Ejakulieren auf den Körper erregend. Es kann auch der geheime Wunsch nach einer Machtdemonstration dahinterstecken. Die Partnerin hat von dieser Praktik nur selten einen Lustgewinn. Sie muss sich in der Regel danach waschen, wird also „beschmutzt“. Es ist auch möglich, dass der Mann sich und seine Sexfantasien angenommen fühlen will, was einen argen „Mutti-und-Sohn“-Beigeschmack hat. Wer diese Praktik anwendet, beweist sich damit aber auch gegenseitiges Vertrauen: „Vor dir traue ich mich das.“
Das britische Frauen-Erotik-Magazin "Scarlet" hat einen "Ejacuscale" entwickelt.
Auf welches Körperteil er „kommen“ möchte, hat eine Bedeutung:
Füße: Er ist pervers
Beine: Sex stößt ihn heimlich ab
Vagina: Er möchte sesshaft werden
Po: Ein Zeichen, dass er Anal-Sex möchte
Bauch: Er hat keine Phantasie
Bauchnabel: Er ist ein Perfektionist
Brüste: Er ist verspielt
Mund: Er hält sie für eine Schlampe
Augen oder Haare: In Wahrheit mag er sie nicht
Wie denkt Ihr darüber und wohin feuert Ihr am liebsten Eure Ladung? Die Umfrage ist anonym und Mehrfachauswahl ist möglich.