Elisa - (Cat Exclusiv) in „Das Blind Date und der Bogenspritzer“
Sonntag, 05. Februar 2017

45min (100 Tacken, keine Extras)




Es ist in der Tat eine Ewigkeit her, dass ich dem Cats meine Aufwartung gemacht habe, obwohl ich mittlerweile beinahe fußläufig dort reinschneien könnte. Aber man ist ja stinkefaul und nimmt, wie sprichwörtlich zum Bäcker oder Briefkasten, den fahrbaren Untersatz. Jo, so ist das und nicht anders ging es zu Jo, die heute den Hurenhaufen zu hüten und zu bemuttern hatte.


„Dich hab ich ja ewig nicht gesehen. Wie lange ich das bloß her?“, lautete die überschwängliche Begrüßung. Richtig neugierig war die liebe Jo aufs Feedbackgespräch, denn bislang kenne sie zu Elisa nur die Meinungen und Äußerungen der Gänseblümchenpflücker. Allgemein sind die Hausdamen wirklich ausgezeichnet in ihrer Art, denn der Fokus liegt vollumfänglich auf der Kundenzufriedenheit. Was möglich ist, wird getan. Das muss man dem Laden einfach lassen.



Beworben als zierliches, devotes Engelchen, galt es für mich dies einer „Überprüfung“ zu unterziehen. Frisch im Job und noch ohne Fotos im Netz. Für viele ein Risiko, aber einer muss ja schließlich Pioniergeist an den Tag legen! Entschluss gefasst und Taten folgen lassen, denn ein Engelchen mit braunem Haar und zudem ohne Flügel? Dazu noch mit „Verwöhnaroma“? Aufnahme, SpZK, GB etc. ? Sollte sich dies bewahrheiten? Kann es sowas geben? Nicht so ganz…



Aus Moldawien stammend und sprachlich (noch) nicht sonderlich gewandt, präsentierte sich mein „Blind Date“ als junges Mädel von nebenan. Irgendwie süß halt, aber keine deren überwältigende Optik eine unkontrollierte Überproduktion an Sabber und Hormonausschüttung zur Folge hätte. Klein, zierlich und doch nicht zwangsläufig als „skinny“ zu kategorisieren. Das gelockte Haar war doch ziemlich glatt. Auf alle Fälle glatter als die Stoppeln im Schambereich. Insgesamt nicht tragisch, aber eben nicht perfekt.


Wenn man das angegebene Alter von Ivona nimmt, müsste man Elisa eigentlich mit vierzehn Jahren bewerben. Das geht natürlich gar nicht! Das Alters-Downsizing hat schon echt „wahn-witzige“ Züge in jenem Etablissement in Porz zu Köln, die es wahrlich nicht bräuchte, finde ich. Sei es drum. Endscheidend ist aufm Platz; auf der Matte, respektive in der allgemeinen Darbietung und Qualität der Dienstleistung. Nicht außer Acht lassend, das mich hier keine große Erfahrung in den Pay6-Himmel heben können würde, war ich guter Dinge und bekam insgesamt ein ganz schönes Nümmerchen, welches mich letztlich in hohem Bogen abspritzen ließ.


Verdamp lang her, datt ich su gekumme bin…mieh als eh bissje jet affgespritz hann. Ich jönn et mir, hann ich jedaach







Das Nümmerchen mit Elisa

Im Goldenen Salon fror Elisa ein wenig zu Beginn und hatte ihre Mühe mit der „Bedientafel“ der Duschkabine. Fand ich niedlich! Selten habe ich den Krummdolch derart gefühlvoll eingeseift und gelutscht bekommen. Die ZK waren ebenso gefühlvoll intensiv im Mix mit tollen Lippenberührungen. Himmlich, aber leider sollte dieses Knutschniveau, für mich auf unerklärlicher Weise, im Laufe der Zeit einem „Black Friday“ an ZK-Börse, beinahe bis ins Tal der Komplettverweigerung, gleich kommen. Schulterzuckend blicke ich diesbezüglich zurück und bleibe ohne Schimmer zurück.

Oral mag ich es eigentlich rotziger und dreckiger, aber der Job war durchaus nicht übel. Zärtlich, ein bisschen verspielt und halbtief. Die Hände nahm ich zeitweise aus dem Spiel, aber letztlich sollte sich das beste Feeling einstellen, wenn ich sie einfach machen ließ. Meinen Zwiespalt zwischen Wunschdenken und Fallenlassen musste ich eben erst überwinden. Sanftes EL und mit Spucke geschmiertes Wichsen zwischendurch wurde mir ergänzend dargeboten. Im Nachhinein muss ich sagen, für einen völlig passiven Blow wäre sie doch in der Tat eine Empfehlung. Dazu müsste es im Cats einen „Blow to go“ geben. Würde ich mir mit Elisa geben. Vielleicht sogar öfter!

Elisa hat, wie ich beim eindringlichen Fingern feststellen konnte, eine tolle Jungmösenmuskulatur. Meine arabischen Küsse haben sie vielleicht überrascht, aber das Feedback war irgendwie toll. Überhaupt wirkte nichts ausgesetzt oder künstlich. So auch beim Lecken und in 69.

Als ich ihr mit einem schwarzen Seidenschal die Augen verbinden wollte, fehlte ihr das nötige Vertrauen. Nicht weiter tragisch. So bekam sie das Lederpaddle auch erst nach dem Fick zu Gesicht. Während des Happenings blieb dies unterm Bett versteckt. Devot ist sie insgesamt doch nicht so wirklich. Damit erweckt man schlicht falsche Vorstellungen. Sie ist keine Zicke, aber mehr denn auch nicht. Man erreicht durchaus Punkte, die ihr widerstreben und dann macht es weder Spaß noch Sinn.




Gerne wäre ich mit ihr Schlitten gefahren, aber daran war auch nicht im Ansatz zu denken. Auf Kurs geblasen wollte ich dann doch auch ein bisschen ficken. Zum Vorschein kam ein rotes Mistding von Gummimantel, das Anti-Sildenafil im Marsmännchenkostüm. Himmel! Nein! Die Folge war ein gummierter Haltmast. Eine gerade noch ficktaugliche Weichwurst. Mit etwas mehr Erfahrung hätte sie wohl nachgeblasen statt ihn mit Gleitgel und „Gewalt“ einzulochen. Mein Kopf spielte beim gehockten Ritt leider nicht wirklich mit und doch traue ich ihr hier Performance zu, die ich eben nur ansatzweise erleben konnte.

In Missionar gewechselt, sprang das Kopfkino auch nicht mehr recht an, denn nun hätte es die Küsse des Beginns geben sollen. Aber sie wollte nicht, wie ich es gebraucht hätte. Ich möchte nicht zu hart mit ihr ins Gericht gehen und möchte auch niemanden schrecken, denn die Basics sind schließlich vorhanden. Mach das Beste draus – zieh ihn raus, war halt die Devise des Augenblicks für mich.

Rund zehn Minuten genoss ich nun ihre bereits im Detail angesprochene Oraldarbietung und erlebte letztlich einen fast meterweiten Abgang quer über ihre kleinen Tittchen (mit recht dicken Nippeln), ihren Schulter- und Halsbereich, auf den dann nicht mehr frischen Bettbezug.

Lemon Tell, der Bogenspritzer, hatte es (mit tatkräftiger Unterstützung) vollbracht. Dat war echt selten geil! Der Zweck heiligt die Mittel und irgendwie war die zierliche Moldawenmaus doch mehr als Mittel zum Zweck.




Fazit:
Nach wie vor ist das Cats (für mich) zu Recht eine ausgezeichnete WoPu-Adresse mit Wohlfühlcharakter und Elisa durchaus ein Tipp für nen Schmusefick ohne großes Tamtam und Rotgummiallergie.

Es würde mich auch nicht wundern, wenn sie für einen standfesten „Jüngling“ ein echter Rammelhase ist. Vorstellen kann ich es mir zumindest!