Schieferhof– BDSM mit Polen Panda Cleo oder „Wer renoviert nun das Zimmer?“
Cleo (PL), 38
176 cm, schlank (KF34/36), feste formschöne B-Cups mit kleinen Nippeln, schwarze, schulterlange Haare, blaue Augen, Nasenpiercing, Tattoo am rechten Unterarm (nicht sonderlich groß) sowie ein überstochenes Arschgeweih. Performance-Sau im Hof, im Wesen laut und durchgeknallt, halt „Crazy Cleo“. Die verrückte Hure mit dem (liebenswerten) Sockenschuss!
Vergangene Woche triebt es mich drei Tage hintereinander nach Hennef. Andere Clubs machen für mich derzeit wenig bis keinen Sinn. Warum? Nicht zuletzt eben wegen Cleo. Sie mauserte sich, von Zimmer Eins an, zur CEF. Eigentlich hab ich sowas nicht, aber aktuell muss man es wohl so sehen.
Dass ich sie dadurch etwas „näher“ kenne, möchte ich in Bezug auf die folgende BDSM-Nummer mit ins Feld führen. Klar, sie lässt sich von „jedem“ besteigen, aber Dinge, die nicht wirklich „Standard“ sind, werden eben NICHT „jedem“ zu teil. Kein Bericht ist nachfickbar!
Vorwenigen Wochen war es nämlich doch tatsächlich mal wieder so, dass man genau DAS doch bitte auch haben wolle, was ich im Netz zum Besten gegeben hatte. Kann man wirklich so dämlich sein und sich zum Affenmachen? Jep! Mit eigenem Charme und Fingerspitzengefühl leckt Cleo auch dir den (rasierten) Arsch bis zum Geht-nicht-mehr. Capito?
Kurz nach meinem Check-In begrüßt mich mein Polen Panda des Vortags. Der Rücklings-Überkopf-Facefuck des Vortages, und die dadurch verlaufene Schminke, hatte Cleo so kommentiert:
„Ich sehe aus wie ein Panda! Guck mal bitte!“
Schon lange war aber auch klar, dass noch etwas anderes passieren würde. Dass der Tag käme, an dem ich sie an die Zimmertür fesseln würde, damit sie mir praktisch wehrlos ausgeliefert sein würde. Dabei von Angst zu sprechen, wäre schlicht too much, aber Cleolein hatte vor diesem Happening durchaus eine gewisse Skepsis immer mal wieder verlauten lassen. Es bedurfte also mehrerer Besuche, um das nötige Vertrauen sich „erfickt“ zu haben. Das Codewort hatten wir bereits besprochen, aber das hatte sie scheinbar vergessen, denn weder „Nein!“, noch „Stop!“oder gar „Kurva!“ sollten sich als richtig erweisen
Nacheiner Weile im Garten am Tisch sitzend, vorher hatte ich zu verstehen gegeben, dass ich heute gerne eine längere und intensivere Buchung im Sinn hätte, meinte Cleo, sie ginge jetzt mal rein und sagte zudem „Komm!“. Entsprechend lies ich sie ziehen und kramte meine Beischlaf-Utensilien zusammen, um sie im Zimmer 1 vorbereitend auf dem Bette zu verteilen. Kaum war ich fertig und stand im Türrahmen, kam sie mir, mit einem anderen Gast im Arm, entgegen.
„Bitte was?“ - „Ach, da haben wir uns scheinbar missverstanden. Du musst doch mir sagen, wenn du möchtest. Ich kann das doch nicht bestimmen“– „Okay, finde ich jetzt nicht unbedingt“ – „Hast du ne halbe Stunde Zeit?“ - „Aber klar! Muss aber den ganzen Krempel dann wieder wegräumen!“ - „Lass im Zimmer, verstecken reicht“
Gut, Ansichtssache! Aber unter Wahrung eines gewissen Anstands, hatte ich ja letztlich keine andere Option. Die Fensterbank sollte dann als „Versteck“ herhalten. Da man im Hof sowieso alles irgendwo ohne Bedenken liegen lassen kann, kein Ding! Als die Aufräumarbeiten abgeschlossen waren, zog es mich an die Theke. Im Regierungsbezirk Conny fühle ich mich auch richtig wohl. Man weiß einander zunehmen. ISSO!
Irgendwie fand ich Gefallen an Cleos Fehlverhalten, denn so hatte ich wenigstens einen gelungenen Aufhänger für die Spanking-Session „Böses Mädchen!“. Echte Wut wäre per se fehl am Platze, aber so ein bisschen Grummel sollte dem Ganzen zuträglich sein. Entsprechend fiel die Begrüßung nach ihrer Rückkehr aus.
„Dir ist klar, dass das nicht ungestraft bleiben wird!?“ - „Wollen wir denn jetzt?“ - „Na klar, böses Mädchen, auf geht’s!“
Nach ein paar Schritten Richtung Zimmer wurde dann klar, dass die „Folterkammer“ belegt war. Soll es nicht sein?
„Hier ist aber frei!“ - „Könnte dir so passen, Fräulein!“ - „Ach ja, du haben ja verstecken die Sachen da“ – „Kluges Mädchen!“- „Also später?“ - „Natürlich!“ - „Oder hol doch einfachschnell!“ - „Nein, es zu viel, um mal eben kurz…“ - „Gut, gehen wir rauchen und warten“
Genau sagen kann ich es nicht mehr, aber es war mehr als ein Kippchen an Zeit zu überbrücken. Egal! Ihre Gesellschaft ohne Gebührenticker ist mir nicht zuwider! Und Langweile kommt auch praktisch nie auf, wenn man ihrer Seite weilt. Schließlich gab Bianca zu verstehen, vieles im Zimmer gesehen zu haben und wünschte ihrer Mietmuschi-Kollegin, ich glaube, viel Glück, oder? Egal!
Es konnte also losgehen mit ein bisschen Warmknutschen und Fummeln als wir „unsere“ Kammer erobern konnten. Ich warf’ sie aufs Bett und Cleo kicherte ein bisschen als sie realisierte, dass ich ihr die Handfesseln anlegen würde. Ein kräftiger Schwall aus der Ölpulle sollte folgen und ich rutschte und rodelte ein wenig auf ihr herum, drehte sie auf den Bauch, ölte ihre Kehrseite. Nach dem Einlochen und von hinten kurz angefickt, zerrte ich Cleo Richtung Zimmertüre zur Fixierung.
Nun stand Cleo mit erhobenen Händen (und mir zugewandtem Hinterteil) am oberen Türrahmen mittels entsprechendem Zubehör fixiert. Ich knete die geölten Arschbäckchen und die ersten Schläge folgen. Während die Rechte klatscht, krabbelt die Linke über den Rücken. Nach und nach wird es fester und die Dose bespielt. Ein 25-minütiges Hin und Her mit Knutscheinlagen, Fingern und Spanken. Aber auch Vibrator- und Leckspiele hielten Einzug bei dieser „Bestrafung“ für das „böse Mädchen“!
Das große Lederpaddle war dann doch bereits nach kurzem Einsatz fürs Polen-Babe zu viel des Guten. Nicht, dass mich ihr „Stop“ oder „Nein“ wirklich interessiert hätte, man merkt einfach wenn die Grenze mehr als minimal überschritten ist. Ihr Hinterteil war warm, gut durchblutet und entsprechend errötet. Die flache Hand, mit variabler Härte, war schlicht besser. Nachdem eine Dreiviertelstunde auf der Uhr war, folgte die Erlösung und es folgte noch rund eine Stunde Körperclinch in der Horizontalen!
Blasen, lecken, fingern, reiten, pimpern. Ganz viel romantisch slow ohne hektische Stellungswechsel mit nur kurzen wilderen Intermezzos. Meinen ersten Abgang erlebte ich in Missionar und da es für sie dazu nicht reichte, lies ich ihr sie Zeit sich es selbst zu machen. Erholungszeit für mich, in der ich aber unterstützende Zärtlichkeiten meiner Clubehefrau zukommen lies. Es dauerte rund zehn Minuten bis Cleolein ausgiebig zuckte.
Ihr Höhepunkt war noch nicht komplett abgeebbt, da bugsierte ich sie bäuchlings um sie, mit fast geschlossenen Beinen, von hinten neuerlich zu penetrieren. Dabei konnte ich neben dem Fickfeeling mich am Anblick des geschundenen Arsches erfreuen. Ohne Stellungswechsel kam es mir ein zweites Mal nach einer gewissen Weile.
Pandalein freute sich wie bolle, ob ihres Wissen, dass ich es ab und an nicht ein Mal schaffe abzurotzen. Schmusen, quatschen, knutschen –sanftes Ausklingen! Als sie ihren Pöppes im Spiegel sah, tat sie entrüstet. Dabei war es gar nicht so derbe und schon eine weitere Stunde später war eigentlich nichts mehr zu erkennen. Tags draufhatte sie dennoch klitzekleine Blutergüsse, die man aber auch nur wirklich wahrnehmen konnte, wenn man um das Geschehene wusste!
Super fand ich Cleos Feedback, welches wieder bestätigte, dass man von solchen Spielarten ohne Erfahrungen einfach oft ein falsches Bild hat.
„Das war gar nicht so brutal, wie ich gedacht hätte!“
Tja, die Resonanz kenne ich nur zu gut. Ich war mehr als zufrieden und bekam neben Cleos „Liebe“ und Hingabe, fünf Striche auf den Fickdeckel. 4 CE bei einer Zimmerzeit von etwa 1h45 plus eine CE als „Extra“. Auch hier gibt es keine Allgemeingültigkeit und ist genauso individuell wie alles andere über „Standard“.
Nach dem Verlassen der Kammer, bat mich Cleo, dass ich doch bitte Conny mitteilen möge, dass das Zimmer gereinigt werden müsste. Allein die ölverschmierte Tür sah „gut“ aus!
„Conny, wer renoviert denn nun Zimmer 1?“
Es war mir ein Fest!
PS: Für mich nicht wirklich nachvollziehbar, kam eine Nachfrage in Bezug auf das Honorar.
Wie erwähnt, die reine Zeit waren 4 Clubeinheiten zu 50 Tacken. Nen Fuffi mehr hat sie (in Absprache) notiert für den Service über Standard, ohne jetzt genau zu definieren wofür. Im Hof gibt es praktisch, von AV abgesehen, keine Extras! Mir leckt Cleo die Poperze bis zum Darm (alleine dafür zahlt man woanders extra, wenn man es überhaupt bekommt) oder auch SpZK habe, zumindest ich, inkl. bei ihr.
Für Anal nimmt Cleo 100 Schleifen - ist aber auch eher selten in Stimmung für AV
CHEERS!