Der Saunaclub Magnum ist einer der Clubs, die ich nicht regelmäßig besuche. Dennoch bin ich immer sehr gerne da, da es mir dort grundsätzlich ganz gut gefällt. Der Eintrittspreis ist bekannterweise mit 60 Euro schon ziemlich hoch. Sicherlich ist der Club diesen Preis schon wert, jedoch schreckt ein bisschen ab, dass jedes nicht alkoholische Getränk extra kostet. Ich gehe in diesem Bericht mal auf alles sehr genau ein, um einen Überblick zu schaffen.
Wir verabredeten uns am letzten Sonntag, um 14 Uhr, vor Ort und wollten uns vor dem Club treffen, um gemeinsam herein zu gehen. Marriachi und ich fuhren zusammen und hatten das Pech, dass die A3 Höhe Ratingen noch komplett gesperrt war. Das durchkreuzte unseren Plan, da wir dann eine Ausweichroute wählen mussten, was zu Folge hatte, dass wir etwa eine viertel Stunde später da waren. Der andere Kollege hatte mehr Glück, da er aus einer anderen Richtung kam und die Sperrung nicht mitbekam.
Lage:
Der Club liegt in einem Industriegebiet in Erkrath nahe der Zufahrten auf die Autobahnen A3 und A46. Der Club hat auf dem hauseigenen Grundstück einen eigenen Parkplatz, der allerdings nicht allzu groß ist Ich würde sagen hier finden nur etwa 15 Pkw Platz. Zum Zeitpunkt unserer Ankunft war er bereits voll, so dass wir auf eine der Parkmöglichkeiten auf der Straße ausweichen mussten. Hier bestehen diverse Möglichkeiten in Parkstreifen auf beiden Straßenseiten. Zugang in den Club bestehen einmal von der Straßenseite aus und weiterhin von der Gebäuderückseite. Da wir ja ohnehin auf einem der Parkstreifen parkten, gingen wir zu dem Eingang auf der Straßenseite.
]Empfang und Preismodell:
Auf Schellen wurde uns geöffnet und wir gelangten in den Empfangsbereich, wo eine Dame des Hauses uns begrüßte und fragte, ob wir schon mal dort waren. Eine allzu herzliche Begrüßung war es nicht, sondern eher auf das Wesentliche beschränkt. Sie war höflich und sachlich. Eine allzu persönliche Begrüßung hatte ich bei einem derart großen und nicht familiären Club aber ohnehin nicht erwartet, so dass es angemessen war.
Der Eintrittspreis liegt bei 60 Euro. Man erhält einen Bademantel, eine Verzehrkarte für Essen a la Carte und alkoholische Getränke. Al la Carte Essen ist bis zu 20 Euro im Eintrittspreis inbegriffen, ebenso das warme Buffet. Kommt man über die 20 Euro bei Essen a la Carte, so wird die Zahlung des Überschusses bei Verlassen des Clubs nach Abgabe der Verzehrkarte fällig. Softdrinks und alkoholfreie Biere sind kostenlos. Verschiedene Biersorten kosten 2 Euro pro 0,33 Liter. Spirituosen gibt es ab 7 Euro für 2cl. 4cl oder mehr sind dementsprechend teurer. Der Verlust der Verzehrkarte ist teuer. Den genauen Preis habe ich nicht erfragt. Eine sichere Aufbewahrung ist demnach sehr wichtig.
Die Preise der Mädels liegen mittlerweile bei 50 Euro für jede angefangene halbe Stunde. Eine Stunde liegt demnach bei 100 Euro. Die Preise für Extras sind mit den Mädels abzusprechen.
Der Club:
Der Club ist wirklich riesig und erstreckt sich über vier Etagen, die über ein Treppenhaus einzeln erreichbar sind.
Im Erdgeschoss befinden sich nur der Empfangsbereich und ein Büro. Hier hält man sich als Gast demnach nicht auf, es sei denn man benötigt mehr Geld und möchte den dort befindlichen Geldautomaten nutzen.
In der ersten Etage gelangt man dann zu den Umkleiden. Hier gibt es eine weitere Servicetheke, wo man dann auch wieder empfangen und zu seiner Umkleide geleitet wird. Da es insgesamt drei Umkleiden gibt, wird einem so die Suche seines Spindes erspart. Auf dieser Etage gibt es zudem noch Duschen und zwei Zimmer. Des Weiteren findet sich hier auch der Durchgang zum eigentlichen Club. In diesem Gang gibt es weitere Zimmer und auch Massagezimmer, wo Thaimassagen angeboten werden. Hier findet man zudem bereits eine Dusche und eine Toilette. Nach dem Durchgang gelangt man in den ersten Barraum, wo es abends auch einen DJ gibt, der Musik macht. An einer Bar bekommt man dort auch sämtliche Getränke. Im hinteren Bereich neben der Bar befindet sich das Restaurant, wo man Buffet und Essen a la Carte bekommt. Essen a la Carte wird einem durch den Kellner „Juri“ persönlich gebracht, nachdem er die entsprechende Bestellung aufgenommen hat. Er ist sehr nett und bringt einem Getränke an den Tisch. Ein netter und zuvorkommender Kamerad ist er ohne Frage. Ihn zeichnet weiterhin eine Eigenschaft aus, die man im ältesten Gewerbe der Welt sonst eigentlich nie findet. Ich für meinen Teil habe dieses sehr erfrischende Erlebnis bislang nicht gehabt. Ich beschreibe es anhand eines Videos…
Sehr amüsant auf jeden Fall, was jetzt nicht abwertend klingen soll. Der Kollege war sehr nett, aber es ist eben witzig, so jemanden im Milieu anzutreffen.
Vom Barraum aus gelangt man in einen Durchgang mit kleinen Rückzugseckchen, die sehr gemütlich sind und wo man Dank eines Vorhangs die Möglichkeiten zur Diskretion für „mehr“ hat.
Im weiteren Verlauf des Durchgangs, der sich nach rechts fortsetzt, gibt es nochmal eine Toilette mit Dusche. Wenn man vor dem Rechtsknick geradeaus geht, gelangt man in einen Wellnessbereich mit Whirlpool, Sauna und Solarium. Der Whirlpool war jedoch leider außer Betrieb, so wie es bei meinem letzten Besuch vor einem Jahr leider auch schon der Fall war.
Von diesem kleinen Wellnessbereich aus hat man Zugang in den Außenbereich und zu einem weiteren eher chilligen Barraum.
In dem Außenbereich findet man eine Außensauna, Liegen und Sitzgelegenheiten mit so Feuerstellen, die mit Gas betrieben werden. Auf Wunsch kann man hier auch Shisha rauchen. Zudem dient dieser Außenbereich auch als Raucherbereich. Der ruhige Barraum im hinteren Bereich rückwärtig anschließend zum Außenbereich ist sehr gemütlich. Hier finden sich weitere gemütliche Sitzgelegenheiten, wo man sich mit den Mädels näher kommen kann. Zudem gibt es hier eine weitere Bar und eine Leinwand, wo Fußballspiele laufen. Es gibt sogar einen kleinen Friseursalon neben diesem Barbereich. Jedoch habe ich während meiner bisherigen Besuche des Magnum, auch wenn es erst vier waren, noch nicht mitbekommen, dass dieser mal in Betrieb war.
Soviel zur ersten Etage. Kommen wir zur zweiten Etage… Hier finden sich soweit nur Zimmer und auch nochmal eine Dusche und Toiletten.
Die dritte Etage ist nochmal interessant. Hier befindet sich das sogenannte Penthouse. Im Durchgang dorthin findet man erneut eine Toilette. An Toiletten fehlt es demnach im Magnum nicht. Das Penthouse selbst ist eine sehr schöne Rückzugsmöglichkeit, genau wie es bereits der ruhige Barbereich hinter dem Außenbereich ist. Das Penthouse hat sehr gemütliche Couchecken, einen großen Fernseher, wo ebenfalls Fußballspiele o.ä. übertragen werden und eine weitere Bar, wo man sich z. Tl. selbst mit alkoholfreien Getränken bedienen kann. Es gibt weiterhin noch eine kleine Dachterrasse, die gerade im Sommer sehr schön ist, aber auch an kalten Tagen sicherlich für eine kurze Abkühlung sehr attraktiv ist.
Im Empfangsbereich und in den drei genannten Barbereichen gibt es übrigens so gemeine Schälchen mit Weingummis und anderen Süßigkeiten, die man nur schwer ignorieren kann.
Über einen kleinen Treppenaufgang in der dritten Etage, gelangt man in die vierte Etage, wo man ein kleines Wohnzimmer findet, in dem man es sich an noch einem Fernseher gemütlich machen kann. Wenn man also ganz für sich sein möchte, ist dies eine gute Gelegenheit. Weiterhin befindet sich hier ein Pornokino mit Spielwiese, wo man bei Bedarf auch Sex haben kann, bei dem man damit rechnen kann, dass auch mal zufällig ein Zuschauer um die Ecke kommt. Wer es also ein bisschen Öffentlicher mag, hat hier die Möglichkeit. In der vierten Etage gibt es weiterhin nochmal ein Bad mit Dusche.
Ich hoffe ich habe den Club soweit passend beschrieben. Bei der Größe dieses „Palastes“ war das sicherlich nicht ganz so einfach.
Das Lineup:
Für einen Sonntag waren überraschend viele Mädels vor Ort. Am Nachmittag waren es zwar erst ca. 30. Die Zahl verdoppelte sich jedoch annähernd zum Abend hin. Die Auswahl war bunt gemischt. Man traf sowohl Mädels aus Rumänien und Bulgarien, als auch Latinas, Afrikanerinnen und auch Mädels aus Osteuropa und Deutschland an. Das Alter der Ladies lag geschätzt so zwischen 20 und 30 Jahren.
Ich musste auch feststellen, dass ich gar nicht wenige Mädels wiedergesehen habe, die ich aus anderen Clubs kannte und lange nicht mehr gesehen hatte.
Dazu gehört z.B. Mary aus dem PHG und auch VV, die sich nun als Adnana im Magnum wiederfindet.
Zudem gibt es noch Alexandra aus dem Panthera, DVD, Yinyang und Oceans. Sie ist nun auch dort und nennt sich Nicoletta.
Weiterhin sind dort auch noch nicht wenige andere Mädels, die lange im PHG waren und auch welche aus dem Aca und dem Oceans.
Die von Vielen begehrte Sandra (ex. Luana aus dem Aca) war leider nicht anwesend, war allerdings laut Aussage einiger Servicekräfte am Vortag vor Ort und ist weiterhin dauerhaft im Magnum aktiv.
So far so good…
Verlauf meines Besuchs:
Als wir im Club ankamen, aßen wir zunächst eine Kleinigkeit. Da ich zuvor noch nichts gegessen hatte und auch den Ärger des Staus und Verkehrschaos zu verschmerzen hatte, kam das mehr als gelegen. A la carte hoben wir uns für später auf und kosteten daher erst einmal vom warmen Buffet. Es gab sehr leckere Hähnchenspieße, Königsberger Klopse, gebratenes Gemüse, Nudeln, Reis, Oliven, Salat, Bratkartoffeln, Würstchen, Brötchen und Aufschnitt. Ich fand das Essen gut. Juri war so nett uns noch Getränke zu bringen.
Während unseres Essens gesellte sich eine sehr knuffige Maus noch zu uns, die der Ansicht war, ihre Schönheit mit einer gefakten Nerdbrille mit Fenstergläsern zu verdecken. Jedem das Seine, jedoch gefiel sie mir ohne Brille deutlich besser. Insgesamt fand ich sie aber wirklich süß. Daher freute ich mich über ihre Gesellschaft.
Nach dem Essen machten wir einen kleinen Rundgang durch den Club und chillten hier und da mal wieder. Irgendwann waren wir auf der Dachterrasse und unterhielten uns dort, als die süße Maus plötzlich dazu kam, die uns zuvor beim Essen Gesellschaft geleistet hatte. Sie steuerte schnurstracks auf den Iubi zu und kuschelte sich ganz süß an. Irgendwie schien es mit uns beiden zu passen. Ihre kindlich süße Art gefiel mir sehr, auch wenn ich es nicht mochte, dass sie immernoch diese bescheuerte Brille auf hatte. Ich hasse diese Nerdbrillen ja ungemein. Wenn es nach mir ginge, würden die Dinger auf der Stelle verboten werden und komplett auf einem riesen Haufen verbrannt.
Eine Zimmerfrage ihrerseits bejahte ich daher nur unter der Voraussetzung, dass sie dieses Dingen auf der Stelle verbrennt. Sie sicherte dann zu, sie im Zimmer abzusetzen und außerhalb meiner Sichtweite zu platzieren. Eine augenblickliche Vernichtung wäre mir wesentlich lieber gewesen, aber mit diesem Deal konnte ich mich gerade auch noch arrangieren.
Okay, wir hatten einen Deal und verzogen uns dann auf ein Zimmer in der ersten Etage…
Bunny
21 Jahre
Bulgarien
Konversation auf Deutsch
ca. 160cm
sehr schlank
BH: A-Cup natur
schulterlange dunkelbraune Haare
Tattoo Mädchenname innen auf dem linken Unterarm
Wir kamen auf dem Zimmer an und ich blieb zunächst so lange in der Tür stehen, bis Bunny dieses widerliche Dingen verschwunden gelassen hatte. Meinem Gesuch, es mir zu übergeben und dass ich es tief in die Feuer des Schicksalsberges bringe, um es dort zu verbrennen, kam sie nicht nach. Jedoch platzierte sie dieses Etwas zum Glück außerhalb meines Wahrnehmungsbereiches.
Endlich offenbarte sich, wie hübsch die süße Bunny eigentlich ist. Ohne dieses grässliche Dingen sieht sie mega süß und hübsch aus. Endlich konnte es losgehen.
Bunny küsst ohne Zurückhaltung, ist dabei jedoch offenbar noch etwas ungeübt. ZK erwidert sie soweit, jedoch stimmt die Rhythmik noch nicht ganz. Sie ist sehr gepflegt und schmeckt gut. FO beherrscht sie soweit ganz gut. Süß ist, dass sie dabei immer mit ganz großen Augen hochschaut wie ein Baby, das am Fläschchen nuckelt. Das war echt putzig. Sattel drauf und wir starteten mit der Reiter. Dann noch Löffelchen und Missio, bis wir zu meiner Lieblingsstellung kamen, die man wohl offensichtlich „Elefant“ nennt, wie ich später von dem Kameraden Zitrone erfahren durfte… Spätzken liegt auf dem Bauch, Beinchen zusammen, Popo hoch und dann vaginaler Verkehr. Eine meiner absoluten Lieblingspositionen!
Nach etwa 20-25 Minuten war der Iubi glücklich und wir beendeten dieses erste Kennenlernen. Bunny ist wirklich süß und hat einen tollen Po. Mit ihr lohnt es sich auf jeden Fall. Eine Wiederholung würde ich daher nicht ausschließen.
Nachdem ich mich wieder fein gemacht hatte, verbrachte ich erst einmal Zeit mit meinen beiden Kameraden mit Chillen und ein bisschen Quatschen. Man kann es sich im Magnum schon wirklich sehr gemütlich machen. Auffällig und nicht ganz so angenehm fand ich, dass wir drei plus zwei andere männliche Gäste die einzigen Deutschen im Club waren. Der Rest war türkisch. Ich erspare mir weitere Kommentare und lasse es mal mit dem Stichwort „Unbehagen“ weiterhin unkommentiert.
Meine beiden Begleiter mussten ja noch aufholen und suchten sich daher beide eine Gespielin für ein erstes Zimmer, was zum Glück auch gelang. Ich chillte in der Zeit ein bisschen. Nachdem wir wieder alle vereint waren, entschieden wir uns für ein gemeinsames Dinner im Restaurant und ließen uns alle drei vom lieben Juri das Rindersteak mit Kroketten, Gemüse und Pfeffersauce servieren. 15€ wurden auf unseren Verzehrkarten vermerkt und wir genossen ein sehr leckeres Mahl in annähernder Restaurantqualität. Ein großes Lob an dieser Stelle!
Nach dem Essen traf ich im Außenbereich im ersten OG auf Nicoletta, die ich bereits schon länger aus anderen Clubs kenne. Wir treffen uns immer mal zufällig in Clubs wieder und haben uns immer gut verstanden. Da sie immer sehr nett zu mir ist, auch wenn ich sie bislang nicht gebucht hatte und da zwischen uns irgendwie eine gewisse Sympathie zu herrschen scheint, war es mittlerweile einfach mal an der Zeit, dass wir uns näher kommen. Sie war immer super nett zu mir und hat schon oft Zeit mit mir verbracht, auch wenn es zu keiner Buchung kam. So etwas Liebes muss auch irgendwann mal belohnt werden. Zudem finde ich sie auch einfach so sehr liebenswert. Sie ist in meinen Augen sogar eher ein Mädchen, was man im normalen Leben zu lieben und schätzen wüsste.
Nicoletta
(ex. Alexandra Panthera, DVD, Yinyang, Oceans)
22 Jahre
Bulgarien
Konversation auf Deutsch
knapp über 160cm
etwas pummelig
BH: B-Cup natur
sehr lange dunkelblonde Haare
viiiiiiel Makeup
Wir kuschelten zunächst auf einem Sofa in der ruhigen Bar hinter dem Außenbereich. Ich bat sie dann irgendwann in ein Zimmer zu verlagern. Wir bekamen dann eines der Zimmer im Durchgang zwischen Clubraum und Zugang zu den Umkleiden. Dort wärmten wir uns dann durch sehr zärtliche ZK auf, von denen Nicoletta dann dazu überging meinen Körper in Richtung Süden sehr sanft zu liebkosen. Es folgte sehr intensives FO mit EL, was sie sehr ausdauernd beherrscht. Ich konnte es bei ihr sehr genießen und ließ mich damit auch etwas länger verwöhnen. Irgendwann kam sie dann wieder zu mir nach oben und heizte weiter mir B2B und ein bisschen Schlittenfahrt ein. Vorspiel vom Feinsten, kann ich nur sagen. Dann entschieden wir uns für GV zunächst in der Reiter, dann Missio, Doggy und meinen Favouriten „Elefant“, wie ich seit neuestem namentlich weiß. Ich hatte beim GV sogar den Eindruck, dass es nicht nur mir Freude macht. Sollte es gespielt sein, spielt sie es sehr gut.
Ich kann abschließend sagen, dass Nicoletta ein wirklich tolles Mädchen mit einem sehr liebenswerten Wesen ist. Sie nimmt sich viel Zeit auch außerhalb einer Buchung und belohnt eine Buchung mit sehr gutem und gefühlvollem Service. Insgesamt waren wir eine ganze Stunde auf dem Zimmer und danach war ich überall voll mit Makeup. Die Dusche hat sich dann also gelohnt.
Ich würde Nicoletta auf jeden Fall wieder besuchen und kann sie sehr weiterempfehlen.
Nach der Dusche schaute ich mich mal um, wo die beiden anderen Kameraden sich so herumtreiben und fand sie schlussendlich im Penthouse, wo sie es sich gemütlich gemacht hatten. Dort verbrachten wir dann zusammen noch ein Stündchen bei Erfrischungsgetränken.
Kurz vor Mitternacht machten wir uns dann alle drei auf den Weg nach Hause. Der Club war zu dieser Zeit bereits gut gefüllt.
Fazit:
Abschließend kann ich sagen, dass sich der Besuch sehr gelohnt hat. Die Auswahl der Mädels war vielseitig und gut. Das Essen hatte eine gute Qualität und der Club bietet viele Rückzugsmöglichkeiten, um sich zu entspannen.
Negativ fiel mir nur das männliche Publikum auf und das Preismodell in Sachen Aufpreise für Biere. Bei 60 Euro Tagespreis sollte zumindest Bier inklusive sein.
Ich werde bei Gelegenheit bald mal wieder im Magnum vorbeischauen. Der Club gefällt mir wirklich gut. Nicht zuletzt muss ich ja auch wegen Sandra nochmal hin, die ja am Tag meines Besuches leider nicht vor Ort war.