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  1. #26
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    Alle Jahre wieder findet im Sommer im Happy Garden die Absolut White Party statt. Bislang war ich jedoch nicht dabei. Die Stewardessenparty, Oktoberfest, Halloween, X-mas und Silvester habe ich in den letzten Jahren immer mitgemacht, aber die White Party habe ich bislang immer ausgelassen. Es war also an der Zeit, dass ich da auch mal mit von der Partie bin. Am 28. August sollte sie dieses Jahr stattfinden und ich sorgte dafür, dass ich auf der Arbeit frei bekomme…





    Alles lief nach Plan und ich fuhr am frühen Abend nach Oedt, wo ich dann gegen 19 Uhr auf dem gut gefüllten Parkplatz eintraf. Bereits bei Verlassen meines Fahrzeugs hörte ich schon Musik und nahm angenehmen Grillgeruch wahr. Das schaffte schon mal Atmosphäre.

    Der Eingangsbereich war mit weißen Lufttrichtern dekoriert und auch bei Betreten des Clubs stellte ich fest, dass am Empfang alles in weiß dekoriert war. Ich als Stammgast wurde gewohnt lieb begrüßt und empfangen und nach Abwicklung der Formalitäten mit allem nötigen ausgestattet. Getreu dem Motto der Party erhielt ich einen weißen Bademantel. Ich schmiss mich in Schale und machte einen ersten Rundgang.

    Der gesamte Club war stilvoll weiß dekoriert. Selbst die Wände waren teilweise mit weißem Stoff dekoriert. Im Außenbereich war ein großer DJ Pult direkt am Pool aufgebaut. Zudem stand dort ein Gerüst mit einer professionellen Lichtanlage inkl. Laserscannern. Dort waren im Pool auch ein kleiner Käfig und neben dem Pool eine kleine Bühne für Tanzshows aufgestellt. Selbstverständlich war auch die Cocktailbar im Außenbereich geöffnet, wo Marcel für Leckereien sorgte. Verpflegung gab es vom Grill und dem üblichen kalten sowie warmen Buffet. Döner gab es, wie gewohnt, auch wieder.

    Mädels waren auch jede Menge vor Ort, ich tippe mal so auf 60 an der Zahl. Darunter befanden sich auch einige neue Gesichter. Die meisten Mädels kamen aus Rumänien, womit ich persönlich sehr gut zurecht komme. Mir kommt es sogar sehr gelegen. Viele meiner bekannten und geschätzten Ladies waren nicht vor Ort, da sie sich im verdienten Sommerurlaub befanden. Nadia traf ich zweimal ganz kurz, aber da sie sich mittlerweile einen beeindruckenden Kreis an Stammkunden aufgebaut hatte, war sie nicht so leicht erreichbar. Es sei ihr gegönnt.

    Ich saß mit `nem Kumpel draußen am Pool, wo ich es mir mit einem Cocktail gemütlich gemacht hatte. Eine DL tanzte im Käfig. Eine offensichtlich vom Club gebuchte Tänzerin tanzte mit so engelsflügelähnlichen Schals auf der kleinen Bühne. Dazu gab es Trancemusik vom DJ. Es kam bei der dunklen und lauen Sommeratmosphäre dabei sehr schöne Stimmung auf. Ich hätte das stundenlang genießen können.

    Aber ich bekam langsam Lust auf ein Liebesspiel und machte mich langsam auf die Suche. Am besten gefiel mir optisch eine Newcomerin, deren Namen ich gerade vergessen hab. Da sie aber dann plötzlich weg war, kam es hier auch zu keiner Buchung. Ich war auch zu ungeduldig, um auf ihre Rückkehr zu warten.

    Ich traf dann aber auf Andreea, die mir mit ihrer quirligen Art und einem sehr schönen, straffen Körper imponierte. Sie ist wirklich sehr schlank, KF32 würde ich sagen. Man findet bei ihr kein Gramm Fett. Ihr Po ist nahezu perfekt. Nur ihre Boobs sind eher als A-Cup einzustufen, aber dennoch sind sie schön geformt. Man erkennt Andreea sehr leicht, da sie sehr viele Tattoos hat. Beide Beine sind auf der Rückseite komplett tätowiert und auch am Oberkörper hat sie so einige Tattoos. Andreea ist Rumänin und könnte sogar von ihren Gesichtszügen als Zigeunerin durchgehen. Anfangs war ich nicht so überzeugt, da sie mir etwas schnell mit der Zimmerfrage kam. Als ich aber signalisierte, dass ich zunächst ein erstes Kennenlernen wünsche, gab sie auch keine Widerworte und ließ sich auf eine längere Unterhaltung mit ein bisschen Flirten und Kuscheln ein. Ich merkte, dass bei uns die Chemie stimmte und bekam ein gutes Gefühl, so dass ich mich für ein Schäferstündchen mit Andreea entschied…



    Andreea
    21 Jahre nach eigenen Angaben - Ich würde aber 5 Jahre dazu addieren
    Rumänien
    ca. 165cm
    KF 32
    BH : A-Cup natur
    sehr schöner straffer Po
    schulterlange schwarze Haare
    multiple Tattoo-Orgie an viele Stellen



    Auf dem Zimmer angekommen, alberten wir noch ein bisschen herum. Andreea fragte mich dann erst einmal, wie lange wir denn auf dem Zimmer bleiben wollen. Ich rief dann für unsere erste gemeinsame „Nacht“ erst einmal die halbe Stunde zum Testen auf. Da gab es dann auch kein Gezeter von ihr. Wir legten uns zusammen hin.

    Wir knutschen und kuschelten erst einmal ein bisschen, jedoch ließ Andreea es sich nicht nehmen, sehr schnell ihre Blowjob-Fähigkeiten zu präsentieren. Damit beeindruckte sie mich ganz schön, denn sie überzeugte mit Deepthroatqualitäten. Mein „kleiner“ Kamerad ist nicht gerade klein. Der liegt größenmäßig schon ordentlich über dem Durchschnitt. Sie konnte ihn dennoch komplett verschwinden lassen und das heißt schon was. Technisch ist sie damit schon mal sehr weit vorne. Sie könnte aber noch daran arbeiten, die erogenen Zonen mehr zu stimulieren. Das wäre dann das Non-Plus-Ultra.

    Beim GV war sie leider sehr trocken. Gleitgel wäre daher absolut von Nöten. Sie hatte aber keins und ersetzte es dann auf Verlangen durch Spucke. Das war jetzt nicht die Superlösung, was in der Missio zu Holpern führte. Bei der liegenden Doggy lief dann aber alles wie am Schnürchen, so dass ich bei dem Traumpo schnell glücklich wurde und mit der geplanten halben Stunde ohne Probleme hinkam.

    Ich kam also mit Andreea voll auf meine Kosten. Sie könnte ihre Deepthroatfähigkeiten jedoch noch perfektionieren, womit sie zur absoluten Ausnahmelady würde. Gleitgel sollte sie auch mal zu ihrem Repertoire machen. Das würde einiges erleichtern. Ansonsten ist es mit ihr auf jeden Fall gar nicht mal schlecht. Die beiden genannten Mankos müssten aber mal ausgebessert werden.

    Ich zahlte den üblichen Preis von 50€ für die halbe Stunde und auch nach unserem Zimmerchen war ich bei kurzen Begegnungen mit Andreea keine Luft für sie. Sie flirtete immer wieder mit mir und es gab auch hin und wieder Bussis.

    Später abends gönnte ich mir auch mal was vom Grill. Das Essen ist immer Happy Garden immer absolut klasse, wie ich finde. Danach chillte ich nochmal für zwei Stündchen am Pool mit dem einen oder anderen Cocktail bei der tollen Show mit DJ. Die Atmosphäre war absolut klasse.

    Gegen 2 Uhr machte ich mich dann auf den Weg nach Hause. Die Party war wirklich toll, insbesondere wegen der wirklich schönen Atmosphäre. Absolute White muss und werde ich nächstes Jahr unbedingt wieder miterleben. Ich freue mich jetzt schon auf die Oktoberfestwoche, die es hoffentlich auch dieses Jahr wieder geben wird!

  2. #27
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    Freikartenbericht vom 28.09.15, PHG oder Tag 1 der Oktoberfestwoche:

    Ich hing gerade am Schreibtisch über irgeneiner Arbeit, als mein whatsapp laut rappelte. Zum Glück war gerade keiner im Büro. Mein Gott, wer ist denn da jetzt schon so aktiv, dachte ich mir und blickte kurz auf das Display meines Smarttelefons.

    Chat öffen und lesen: ER (ich nenne hier bewusst keinen Namen, denn mein Begleiter ist "kriminell" und ihr werdet es verstehen )

    "Kannst du heute was machen in Sachen Club?"

    Ich: "Kommt drauf an, denn ich bin bis ca. 15 Uhr im Büro. Was hast du denn vor?"

    Er: "Egal, Hauptsache Txxxxxx."

    Ich: "Okay wir treffen uns im PHG."

    Die Sache war also kurz und schmerzlos abgesprochen und ich lenkte meine Karre schließlich auf einen relativ leeren Parkplatz und parkte direkt neben dem Automobil des besagten Kollegen. Es war 17 Uhr und es war durchaus überschaubar im Happy.

    Fast alle Mädels trugen artig ihr Dirndel, was man entweder gut findet oder naja auf jeden Fall ist es nicht gerade sexy. Der ganze Laden präsentierte sich - und wird es wohl diese ganze Woche noch im Oktoberfestambiente. Draußen, direkt hinter dem Raucherraum, stand wieder unser beliebtes "Hau den Lukas" vom Vorjahr. Natürlich haben wir fleißig geübt, zum Teil mit Erfolg.

    Was gabs zu Essen? Auf jeden Fall Weißwurscht und dazu Bier zum Selberzapfen. Abends war dann wie jeden Montag Gambas-Time und zudem präsentierte man ein warmes, reichhaltiges bayrisches Buffet inclusive Schweinekrustenbraten mit Sauerkraut und Läberkäs. Lachs in Alufolie gabs natürlich auch mit dabei. Der Marcel, weltbester Barkeeper, war ebenfalls am Start.

    Wir haben gefühlte unendliche Male den Lukas gehauen und wat soll ich sagen bei uns hat es nicht einmal gebimmelt. Dafür hats aber später gepimmelt.

    Nun ja wie ging es dann weiter? So gegen später Stunde sah ich die kleine Cindy (brandnew in the club) ganz schüchtern auf dem Sofa an der Sauna zusammen mit ihrer Freundin sitzen. "Hello are you new here, from Romania?" "Yes yes I am!", erwiederte dieses süße zierliche Geschöpf. Die muss ich erst mal dem XXXX zeigen, dachte ich mir, was sich später als ein Eigentor herausstellte Kollegen!

    Okay wie war das genau? Die Cindy saß irgendwann auf meinem Schoß und wir hatten ein bisken Hoppehoppe-reiter gemacht. Kollege saß direkt neben mir mit ihrer Freundin. Ich wollte Cindy zumindest mal näher kennen lernen, dat war doch klar! Wat macht der Kollege, der bei ihrem Anblick schlagartig LKS 3 bekam und neben uns saß?

    Ich dachte ich höre nicht richtig, als er ihr herüberrief, dass sie mal eben flux einen KÄyer/ Schlüssel für die beiden holen sollte. Ja herzlichen Glückwunsch dachte ich mir. Das war ein einwandfreier Dirnendiebstahl, bzw. ein Dirnenkameradendiebstahl. Und jetzt möchte ich mal gerne hier wissen, wer dat auch schon mal so oder ähnlich erlebt hat??? Das war schon ziemlich abgewixt von den beiden muss man ja sagen. Okay grundsätzlich kann ich es nicht befürworten aber Spontan-LKS entschuldigt natürlich viel...

    Ich werde hier jetzt NICHT reinschreiben, wie der Kollege sich das im Nachhinein zurechtgebogen hat ...

    Dirnendiebstahl ... man lernt nie aus!
    ...

  3. #28
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    Post Der Oedter Mount Beautiful und die Farbe von Scheiße

    Der Oedter Mount Beautiful und die Farbe von Scheiße
    Ein Kurzbericht des Locationhoppers



    Am Tag der Deutschen Einheit stand mein Erstbesuch des PHG auf dem Plan. Stets widerfährt mir irgendwas Besonderes und wenn es auch nur besonders merkwürdig ist. Der Oedter Puff darf sich auf die Fahnen schreiben, der erste Saunaclub zu sein, der es geschafft hat, mir absolut wortlos Einlass zu gewähren. Das Mädel am Empfang kennt nicht mal die Tageszeit! Kleine Hilfestellung meinerseits; es war Nachmittag. Ich krame meinen Freikartenausdruck aus der Gesäßtasche und erwarte gespannt die eigentlich üblichen Fragen. Man kann sich irren, gewaltig irren. Keine einzige Silbe kommt ihr über die Lippen. Nichts, nada, nothing!

    Spindschlüssel, Handtuch, Bademantel bekomme ich trotzdem. Völlig perplex versuche ich mich zu Recht zu finden und bin froh, dass ich zum einen schon groß und zum anderen bereits frisch geduscht angereist bin. Das cappuccinofarbene Bärenfell scheint Größe M zu sein, denn ich habe doch ein wenig Mühe mit dem Teil meine Lifaßsäule zu plakatieren. Wirke ich adipöse Torfnase mittlerweile derart schlank? Wahrscheinlich nur ein wortloses Kompliment der Empfangs-Eierpiepe.

    Übersichtlich finde ich das „Mutterschiff am Niederrhein“ erstmal gar nicht und das sollte sich auch nicht elementar ändern. Die Suche nach der mir bekannten Mannesfratze ist dennoch flott von Erfolg gekrönt. Im Laufe des Tages erfreue ich mich in erster Linie an neuen Puffbekanntschaften, denn meine beiden Ficks trugen insgesamt herzlich wenig dazu bei.




    Linda

    Einer der „Letztbesteiger“ des Mount Beautiful gewesen zu sein, kann man bestenfalls als eine Art Ehre (zumal sie mich ansprach) verbuchen, denn serviceseitig war Linda beileibe nicht der Mount Everest der Käuflichkeit. Offengestanden hatte ich diese Hoffnung aber auch zu keinem Zeitpunkt. Ganz im Gegenteil, denn ich sagte ihr auf den Kopf zu, dass sie mir einfach zu hübsch sei.

    Ein Funken Hoffnung keimte in mir auf, als sie erwiderte, das sie nicht so scheiße wäre und ich mich davon im Internet überzeugen könnte. Chapeau für diese Antwort. Ich mag clevere Huren, denn davon gibt es viel zu wenige! Die Kombination von strahlender Schönheit und dieser Eloquenz hatte mich gefangen genommen und es galt dies mit einem Fuffi zu belohnen.

    Während und nach dem Fick sollte ich feststellen, dass ihre Darbietung auch nicht auf Moldeveanu-Niveau zu sehen ist. Zwar ist der höchste Berg der Transsilvanischen Alpen für Extrembergsteiger sowieso praktisch unattraktiv, aber es wäre für mich dann schon ein echter Knaller gewesen. Schade, dass Linda letztlich doch nur mit einem netten Karpatenhügel gleichzusetzen ist. Eine Wiederholung dürfte völlig ausgeschlossen sein, denn sie bekundete ihren letzten Tag gehabt zu haben. Im Laufe des Abends hatte ich (dennoch) kurz aufflammende Re-Match-Gedanken und ihre Reaktion auf die Frage: „Was hälst du von einer zweiten Chance für einen guten Bericht?“, wäre sicher höchstinteressant gewesen.




    Loveit (oder phonetisch ähnlich)

    In der Kurzfassung bleibt nicht mehr als mein lauthals geäußertes Fazit (in der Umkleide) nach dem Länderpunkt Ghana:
    „Jetzt weiß ich welche Farbe Scheiße hat!“ Bitte nicht falsch verstehen: DAS MEINE ICH NICHT RASSISTISCH!


    Mehr der Würdigung beider Damen gibt es noch in den entsprechenden Mädelsthemen.


    Allgemein war das Line Up ein Trendabbild, denn Nationenvielfalt ist mittlerweile eine echte Rarität. Die vielleicht 40 Mädels haben mich insgesamt nicht vom Hocker reißen können. Ein Figur- und Optikquerschnitt mit wenigen Ausreisern in beide Richtungen. Halt 85% rumänische Einheitstütensuppe.

    Essen gibt es in im Happy dagegen in überdurchschnittlicher Quanti- und Qualität. Zu den Partys offeriert man ein zusätzliches Schmankerl. Zuletzt wohl Roastbeef und gestern ein gegrilltes Spanferkel, welches in Windeseile von der Männermeute vertilgt wurde. Hatte was von einer Heuschreckenplage.

    Stimmung oder Partyfeeling gab es nicht so wirklich. Partys können andere (beispielsweise Aplerbeck oder Babylon) insgesamt einfach besser.
    Die Getränkeauswahl lässt keine Wünsche offen und nur Cocktails kosten extra (Prepaid Verzehrkarten). Besonders prima finde ich die SB-Kühlschränke mit diversen Flaschenbieren (auch bleifrei). Überhaupt bedient man sich überwiegend selbst, denn nur an der Theke nimmt Personal diese Funktion wahr.

    Der Garten mit Pool ist an Sommertagen sicher toll, aber für meinen Geschmack ist er zu klein. Das bauliche Konzept überzeugt mich nicht wirklich. Insgesamt wirkt es auf mich zusammengewürfelt und ein großer Wurf sieht in meinen Augen anders aus. Summa summarum zwar wirklich nicht schlecht, aber schon gewöhnungsbedürftig. Zudem vermisse die Wohlfühl-Atmosphäre für die Freierseele.



    Letztlich war es ein günstiger Tag (mit einem mäßigen und einem unterirdischen Fick), denn die Kostenbilanz bleibt für mich persönlich überragend. Freieintritt, 100 Schleifen Hurenhonorar und eine Freikarte fürs Magnum vom Chef des Hauses ergeben eine (theoretische) Effektivbelastung von 40 Talern.
    Geändert von Admin (05.10.2015 um 22:14 Uhr) Grund: nach Absprache mit Zitrone
    Seit ich das erste Mal eine Möse gesehen habe, weiß ich, dass alle Frauen gespaltene Persönlichkeiten sind

  4. #29
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    Standard Oktoberfestparty im Mutterhaus

    Seit Tagen hatte ich keine Ruhe, da ich unbedingt auf die Oktoberfestparty im Happy Garden wollte. Ich rief schon vor Tagen dort an, um zu erfahren, ob die Party nun freitags oder samstags stattfinden soll. Samstag war ja der Feiertag „Tag der deutschen Staatsverschuldung“, wodurch ich vorerst mit dem Freitag gerechnet hatte. Am Montag konnte man mir aber zusichern, dass es definitiv der Samstag werden wird. Also war für mich klar, dass ich Samstag hinfahren werde. Nur der Tod konnte mich davon noch abhalten.

    Natürlich wollte ich nicht alleine dahin, so dass ich noch ein paar Kumpels verrückt machte. Ich konnte sie zum Glück alle überzeugen. Den härtesten Brocken bekam ich auch noch rum. Das ging ungefähr so von Statten…

    Ich: Was machst du Samstag?
    Er: Keine Ahnung, hab noch nix geplant.
    Ich: Jetzt schon!
    Er: Was hast du jetzt schon wieder ausgeheckt?
    Ich: Eine wunderschöne Oktoberfestparty!
    Er: Also in den Club!
    Ich: Du bist ein smarter Mistkerl! Das war richtig!
    Er: Wo geht es hin?
    Ich: Hallo? Das fragst du doch wohl nicht ernsthaft! Na Mutterhaus natürlich!
    Er: Sorry, das hätte ich mir wohl denken können.
    Ich: Soviel ist mal sicher!
    Er: Okay, da du eh keine Ruhe gibst… Wann geht es los?
    Ich: Der Laden macht um 11 Uhr auf!
    Er: Ich dachte eher an den Nachmittag.
    Ich: Naaaaaa guuuut, also so um 13 Uhr?
    Er: 15 Uhr würde mir auch reichen.
    Ich: Treffen wir uns in der Mitte? Ich möchte noch Weißwurst essen!
    Er: Also 14 Uhr starten wir!??
    Ich: Klopf ab dat Dingen!

    Wir kamen dann gegen 14:30 Uhr am Mutterhaus an und fanden auf dem noch recht leeren Parkplatz noch ein feines Plätzchen in der Pool Position. Wir schritten in Richtung Eingang, wo wir bereits die Banner zum Partymotto begutachten konnten. Am Empfang wurden wir wie gewohnt sehr lieb begrüßt und scherzhaft gefragt, wieso wir denn keine Lederhosen tragen würden. „Ausnahmsweise“ durften wir dann auch mit Jeans und T-Shirt einchecken und erhielten dann zu Strafe nur einen Plüschbademantel und keinen Lederbademantel. Mit dieser Strafe konnten wir aber leben, da ich Plüsch mehr mag.

    Nachdem wir uns eingeplüscht hatten machten wir einen ersten Rundgang und fanden den Club in sehr schöner mottogetreuer Deko an. Im Nachtcafe lief zum Frühstücksbuffet mit Weißwurst, Brenzeln und Co. dann bayrische Oktoberfestmusik. Hierzu die schöne Aussicht auf die hübschen Mädels, die in knuffigen weißrosafahrbenen Dirndln gekleidet waren, hatte ich folgendes Bild in meinem Kopf…

    www.myvideo.de/watch/9463962/Tit_ten_parade_2

    Wir gönnten uns zunächst ein ausgewogenes Frühstück und machten es uns dann draußen ein wenig gemütlich.
    Es waren schon etwa 20-25 Mädels vor Ort. Unter ihnen befanden sich auch einige Neuerscheinungen… Als ich mit einem Kumpel draußen auf der Bank an der Außensauna saß, lernte ich eine von ihnen kennen, die mich mit ihrem süßen Lächeln und sehr charmanten Flirtversuchen inspirierte. Wir flirteten zunächst ein bisschen hin und her, aber ich bekam dann Lust auf mehr und setzte mich prompt zu ihr. Sie wirkte sehr knuffig und überzeugte mich durch ihre süße, anschmiegsame Art, ihre schönen Augen und ihren vollen Knutschmund. Ich entschied mich also für eine Buchung und verschwand mit ihr auf ein Zimmer…

    Nico (Kurzform von Nicole)
    25 Jahre (sieht jünger aus)
    Rumänien
    Konversation auf Englisch
    ca. 168cm
    lange schwarze Haare
    nicht ganz schlank, aber weit entfernt von pummelig
    BH: B-C Cup natur, schön geformt

    Wir gingen auf eines der neuen Zimmer hinter der Umkleide und verbrachten dort eine schöne halbe Stunde GF6. Nico küsst sehr zärtlich und schmeckt dabei sehr gut. Sie ist sehr gepflegt. Insgesamt wirkt sie sehr natürlich und keineswegs „professionell“. Leidenschaft und Nähe kommt mit ihr von der ersten bis zur letzten Minute auf. FO beherrscht sie noch nicht überdurchschnittlich, aber trotzdem würde ich es als ganz gut bezeichnen. Beim GV kommt Gefühl auf. Sie fühlt sich toll an und weiß sich zu bewegen. Sie ist nach eigenen Angaben erst seit einem Monat in diesem Job tätig und hat zuvor in Rumänien einen normalen Beruf gehabt. Wir hatten sehr schönen Sex und kuschelten danach noch ein bisschen. Ich könnte mir eine Wiederholung sehr gut vorstellen. Sie ist eine tolle und sympathische junge Frau.

    Nach Zahlung und einer Dusche gesellte ich mich zu den Kumpels, die es sich draußen gemütlich gemacht hatten. Wir waren mittlerweile zu viert. Auch die Mädels bekamen zwischenzeitlich Verstärkung. Es wurde schon lebhafter im Club.

    Es gibt übrigens Neuigkeiten zu berichten, was die Mädels angeht. Diesbezüglich hat sich einiges an Neuzugängen ergeben, die absolut nennenswert sind. Einige davon durfte ich im Verlauf meines weiteren Aufenthalts kennenlernen.

    Da haben wir Mathilda, eine sehr sympathische Maus aus Rumänien, die gerade mal Anfang 20 ist. Sie ist sehr hübsch, hat einen üppigen Naturvorbau und ein sehr süßes Lächeln. Flirten mit ihr ist sehr schön, jedoch hatte ein Kumpel von mir ein halbes Stündchen mit ihr auf dem Zimmer und war leider nicht zufrieden. Das hielt mich dann von einer Buchung ab, obwohl ich immernoch im Hinterkopf habe, dass es vielleicht die Chemie war, die bei den beiden nicht stimmte. Vielleicht käme ich besser mit ihr zurecht. Möglicherweise möchte ich selbst mal einen Versuch starten, entschied mich an jenem Tag jedoch nicht dafür.

    Dann gibt es noch Aida, etwa Mitte 20 aus Rumänien, die ich als eine der hübschesten Mädels aus dem Happy bezeichnen würde. Sie hat einen traumhaften Körper, fast makelos mit wunderschönen und großen Naturboobs (C-Cup). Ich unterhielt mich mit ihr ein wenig. Leider war sie sehr zurückhaltend und kam nicht so aus sich raus. Auch in Bezug auf sie habe ich verschiedene Tips bekommen, dass sie auf dem Zimmer wenig Initiative zeigt. Ich denke dennoch, dass ich mir da ein eigenes Bild machen möchte und werde.

    Ich lernte außerdem noch Diana kennen, die mich mit einer besonderen Art sehr beeindruckt hat. Sie hat dadurch meine absolute Anerkennung und Respekt verdient. Sie ist 28 Jahre alt und kommt aus Rumänien. Sie hat auch einen tollen Body mit üppigen Naturboobs. Auf der linken Brust hat sie ein kleines Herzchentattoo. Da sie bereits seit 6 Jahren in Deutschland lebt, spricht sie sogar ganz gutes Deutsch. Sie hat bis vor kurzem in Hannover gearbeitet, ist aber jetzt erst mal hier bei uns im Happy Garden. Sie hört sogar Böhse Onkelz und Rammstein, was bei mir echt Eindruck macht. Sie hat sehr viel Zeit mit mir verbracht und zu keinem Zeitpunkt darauf gedrängt, dass wir zusammen auf`s Zimmer gehen. Sie hat nie selbst danach gefragt. Als ich irgendwann danach fragte, teilte sie mir mit, dass sie keinen FO anbietet, sondern nur mit Gummi bläst. Sie hat von vorneherein klare Verhältnisse geschaffen und selbst nie zu einem Zimmergang gedrängt. Es ist selten, dass eine DL so fair agiert. Damit hat sie mich echt sehr beeindruckt. Große Anerkennung an dieser Stelle! Natürlich ist es fragwürdig, ob eine DL so überhaupt Umsatz macht, aber menschlich gesehen hat sie mich durch ihr Verhalten mehr als überzeugt. Ich bin sehr beeindruckt von ihr.

    Auf die größte Neuentdeckung des Jahres komme ich aber nun zu sprechen. Sie fiel mir auf als sie zusammen mit ihrer Freundin süß rumalbernd durch das Nachtcafe nach draußen ging. Mit ihrem Dirndl und einem langen blonden Zöpfchen sah sie eher aus wie eine süße Lolita. Sie ist noch sehr jung. Wie sie mir später erzählte, ist sie gerade 18 Jahre alt. Sie wirkte sehr verspielt und schüchtern bei meiner ersten Kontaktaufnahme. Sie heißt Sindy und sie besteht darauf, dass vorne ein „S“ steht und kein „C“.

    Sindy
    18 Jahre
    Rumänien
    Konversation auf Englisch
    ca. 160-165cm
    KF 34
    BH: C-Cup natur hängend
    Lange blonde Haare zum Zopf gebunden
    Tattoos links oberhalb der Hüfte (Sternschnuppe), rechts am Fußknöcheln (Buschstabe D) und am rechten Schulterblatt (Schriftzug „I Love“).
    Ich denke das „I Love“ wird bald durch meinen Namen ergänzt.

    Sindy hat eine freche und sehr süße Art. Es ist schön mit ihr zu flirten und zu kuscheln, wenn man mit ihr in Kontakt tritt. Sie mag es aber gar nicht, wenn man an ihre Haare geht. Das fand ich irgendwie süß, wie ich alles an ihr süß fand. Ich war auf Anhieb hin und weg von ihr und wollte nichts mehr, als mit ihr auf ein Zimmer zu gehen. Ich befürchtete jedoch im gleichen Atemzug absolute LKS Gefahr.

    Mein Herz war stärker als mein Verstand und so verfiel ich ihr. Eine Frage von ihr nach einem Zimmergang bejahte ich extrem euphorisch, so dass selbst ihre Freundin schon süß fand, wie verknallt ich dabei zu sein schien.

    Ich verzog mich mit dieser süßen Lady auf ein Zimmer, wobei ich beobachten konnte, dass eine Gruppe von Herren schmachtend hinter ihr her schaute, als ich mit ihr verschwand. Ich drehte mich mit dem Kommentar „Ätschibätsch“ zu ihnen um.

    Auf dem Zimmer vergaß ich mit Sindy vom ersten Moment an die Zeit. Mir ihr war es mir völlig egal, was hinterher an Zaster fällig wird. Ich wollte diese süße Maus einfach nur bei mir haben, wo wir wieder beim Thema LKS sind. Ich musste also auf der Hut sein, aber genoss zunächst eine schöne Zeit mit der knuffigen Lady. Sie küsst unbeschreiblich gut und zärtlich. Auch mit ihr zu kuscheln ist wirklich schön. FO mag sie allerdings gar nicht und bittet darum es auszulassen. Wer also zum Einheizen Franze benötigt, sollte es sich also lieber überlegen. Ich habe nicht darauf bestanden und ihren Wunsch respektiert. Alles weitere mit ihr konnte ich genießen, auch wenn es teilweise sehr holperig von Statten ging. Man merkt, dass sie eine absolute Anfängerin ist. Außerdem redet sie beim Sex sehr viel, was einen ganz schön aus dem Konzept bringen kann.

    Abschließend kann ich sagen, dass Sindy auf keinen Fall ein Mädchen ist, das für Männer in Frage kommt, die speziellen Service erwarten. Sie ist in meinen Augen zu lieb für den Job und man sollte nicht zu viel von ihr erwarten. Sie ist eben noch sehr jung und ich hoffe eher darauf, dass sie etwas anderes macht und ein normales Leben führt. Ich habe eine schöne Zeit mit ihr verbracht und es auch genossen, werde sie aber wahrscheinlich nicht nochmal besuchen.

    Als ich vom Zimmer zurück kam, war es bereits nach 20:30 Uhr. Der Club war lebhaft gefüllt, sowohl von Seiten der Männer, als auch von Seiten der Frauen. Die Stimmung war bereits sehr gut und natürlich gab es draußen auch schon das Abendbuffet mit Grillfleisch, Döner usw. Da ich ja bereits zweimal fleißig war, hatte ich mir auch ein Abendessen verdient und gönnte mir daher ein Mahl zusammen mit den Kumpels. Es hat wie immer sehr gut geschmeckt.

    Draußen war so ein Box-Punching-Ball-Messdingsdabumsda-Gerät aufgebaut, wo man seine Schlagkraft messen kann. Natürlich musste der Iubi da auch mal ran und hat sogar ganz gut abgeschnitten. Mein Rekord lag bei 877 von 1000 Punkten. Die meisten lagen drunter. Ich hab nur zwei Bademantelträger kennengelernt, die mich noch toppen konnten und dabei handelte es sich bei einem um einen holländischen Hobbyboxer. Beeindruckend fand ich, dass eines der Mädels, Alexandra, angeblich 18 Jahre (Optisch ca. 22), aus Rumänien, da ebenfalls sehr beeindruckend abgeschnitten hat. Sie hat tatsächlich auch 815 Punkte geschafft und so einige Männer damit blöd stehen lassen. Zwei meiner Kumpels, wir waren zum Abend hin etwa mit 10 Bekannten, waren so von ihr beeindruckt, dass es sogar zu einer Buchung kam. Da hat sich die Boxlady mal eben zu zwei Zimmern durchgeboxt.

    Draußen war noch ein Tisch mit einer Zapfanlage aufgebaut mit Weißbier zum Selbstzapfen. Da ich nicht fahren musste, bediente ich mich dort ab und zu. Die Biersorte würde mich interessieren, da es sehr lecker und nicht so herb war.

    Ich hatte noch eine schöne Zeit im Außenbereich, den ich gerade im Happy Garden sehr schön finde. Da könnte ich mich stundenlang aufhalten. Nichtsahnend saß ich auf der Bank vor der Außensauna, als sich eine geschätzte Bekannte von mir zu mir gesellte. Die liebe Kami kuschelte sich ganz süß an mich und da es einfach passt zwischen uns, konnte ich nicht widerstehen und bin auch mit ihr nochmal auf ein Zimmer verschwunden. Während sie den Schlüssel holte, hab ich schnell nochmal mit Listerine gegurgelt, um die Bierfahne wegzukriegen und war dann bereit.

    Mit Kami habe ich eine schöne Stunde GF6 vom Feinsten verbracht. Da ich schon ausführlich über sie berichtet habe, gehe ich nun nicht mehr in die Details. Ich genoss ihren gewohnt guten Service und ihre liebe, anschmiegsame Art. Mit ihr kann man immer eine schöne Zeit haben. Sie ist eine tolle junge Frau. Ich freue mich immer wieder auf ein Wiedersehen!

    Im Anschluss chillte ich wieder in meinem geliebten Außenbereich und genoss die tolle Atmosphäre noch für eine Stunde. Leider wollte mein Kumpel, der mir eine Mitfahrgelegenheit anbot, bereits schon um 1 Uhr nach Hause fahren. Mein Quängeln, dass ich doch gerade mal nur 10 ½ Stunden im Club bin, haben nicht geholfen. Ich musste dann nachgeben und die Mitfahrgelegenheit wahrnehmen. Natürlich werde ich bald wieder zum Happy Garden müssen, um das Wohlfühlen fortzusetzen. Spätestens zur Halloweenparty muss ich definitiv wieder hin!

  5. #30
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    Pornofickerei mit Mara

    Hallo,
    vor gut 2 Wochen hatte ich dem Planet Happy Garden an einem Sa. erneut besucht. Aufgekreuzt diesmal mit Fahrgemeinschaft. Mit einem Einzelkämpfer waren wir dann eine Gruppe zu viert. Da an den Tagen zuvor wenig los war machten sich die Mädels schon recht heftig übers Frischfleisch her.

    Davon blieb ich bis auf Ausnahmen verschont. Die erste Nummer machte ich dann mit Selina. War beim letzten Mal schon top und diesmal wiederum sehr gut. Für mich das Top Mädel im Happy Garden.

    Leider war auch diesmal Judith nicht im Hause.

    Die 2. Runde ging dann an Mara welche ich als 3. in der Gruppe durchfickte. Sie ist sehr zierlich gebaut mit kleinen süßen A-Cups. Ihr Alter gab sie mit 22 Jahren an. Sie wirkt nicht unbedingt wie eine Rumänin und baggert fleißig.
    Im Zimmer angekommen bekam ich eine sehr lebendige Person zu spüren. Zungenküsse sehr intensiv aber mit vielen Pausen. Von der Art in Richtung Porno gehend. Das Blasen wiederum zu soft. Da hätte mehr Power und Tiefe dem Gesamtbild gut getan. Fingern dann sehr intensiv eingefordert. Sehr extrem war auch das Pussysliding. Da war ich sehr überrascht.
    Genauso überrascht war ich als ich zum Ficken ansetzen wollte und sie meine eigenen Kondome nicht akzeptierte. Kommt nur sehr selten vor. Egal bei diesem Power Mädel würde es auch mit Asia Size klappen.
    Das Ficken war dann eine schon sehr extrem Rammelei. Bei der Körperstellung sehr bedacht darauf
    immer bis zum Anschlag hinein zu Hämmern. Ihre Pussy scheint keine Grenzen zu kennen. Sicherlich auch was für den gut bestückten Herrn aus Afrika.
    Gekommen dann in Doggy bei weit entgegengestecktem Ärschlein. Irgendwie unvergesslich.
    Der 4. im Bunde musste dann natürlich auch noch. Somit hatten alle das Vergnügen mit ihr.
    Die Fazits waren recht unterschiedlich. Ich fand sie auf jeden Fall gut. Blasen sollte sie aber noch üben.

    Wie immer üblich füllte sich der Laden zu später Stunde. Das Publikum war diesmal gemischter. Die Stimmung gut und alle waren weitestgehend zufrieden.

    Gruß Caracol

  6. #31
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    Oktober 2015,

    wieder an der Zeit für ein wenig Zerstreuung mit anonymer Liebe im PHG. Also mit favorisiertem ausgewachsenen Bären angereist und ins Cappuccino Fell geschmissen. Der Schuppen hat für uns ja was Nostalgisches, da wir hier vor...ja vor wie vielen Jahren eigentlich?...die ersten schüchternen Gehversuche unternahmen. Man glaubt es heute kaum, aber damals waren einheimische Stöckelantilopen noch deutlich in der Überzahl (wo sind die heute eigentlich alle?). Die Welt verändert sich.
    Zurück zum aktuellen Geschehen.
    Um das derzeitige OFestmotto von Frühkost bis Mitternachtsimbiss vollends auskosten zu können, wirkte mein Kamerad mit sanftem Druck auf eine zeitige Anreise hin. Ergo 14h eingetroffen und bereits gegen 14.10h rutschten die ersten Weißwürste den Schlund runter. Ich meine, dass ich es beim letzten Mal bereits anklingen ließ: Zumindest in Sachen Verpflegung muss man das Happy derzeit durchaus zu den Topadressen zählen. Eine, wenngleich nicht die vorrangige Komponente der drei großen F.
    Und als wir dort so ablungerten, tauchte auch bereits das erste Highlight dieses Tages auf. Allerdings nicht im Mottodirndl und erhöhtem Schuh, sondern im schlichten Frotteemäntelchen. Hege keine Homoneigung, aber einer der großen Verfasser der Pornoszenerie hatte sich eingefunden und gesellte sich, da mit meinem Begleiter bereits bekannt an den gedeckten Tisch.
    Der Bär trug weitere Kurzweil in die Runde und ist zweifellos ein Gewinn für's Milieu. Die folgenden Stunden wurden amüsant, wenn auch sexuell für den einen oder anderen leider auch ernüchternd.

    Als der Laden lebendig wurde, lief mir Kami (technischen Daten bekannt, ergänzende/bestätigende Einzelheiten unter dem Mädelthema) vor die Flinte. Da mein Kamerad die Werbetrommel für die Dame drehte und sie in mein (normale, besser noch schlanke Figur mit deutlichen weiblichen Attributen) Optikfenster passte, war der Kontakt rasch gemacht. Wenige Momente später dachten wir uns: Wo Geld ist kann auch Liebe sein!
    Und zack in den Proberaum.

    Das fing ja schon mal ganz proper an. Pflicht absolviert. Die nächste Geschichte konnte daher noch relaxter gestaltet werden.

    Als ich im Verlauf mit dem o.g. Pornoautoren plaudernd in der Gegend stand, schmiss sich spontan eine junge Mitarbeiterin dazwischen und hängte sich an die Schulter meines Konversationspartners. Schüchtern... nicht gerade. Eher vielleicht das gute Kinderstübchen etwas vernachlässigt. Das lief dann so, dass sie ihn begriffelte, aber mit mir quatschte. Taktik (alle drei zusammen), Unbeholfenheit oder was? Mir entging, dass sie dann wohl den faux pas beging, meinen Partner ein wenig uncharmant zu imitieren.
    Ihm nicht! Angepisst, mit den Worten " da kann ich ja schon mal gar drauf" nahm er Beschleunigung auf. da waren's nur noch zwei.
    Keine 5 Sekunden später kam ich mir dann vor wie "Biolek bei Damenwahl".
    Das Suppenhuhn dreht sich wortlos um und verpisst sich gleichermaßen. Da wussten doch mal zwei, was sie wollten, bzw eben nicht wollten. Glaube aber immer noch, dass sie sich gegenseitig irgendwie sympathisch waren, es nur in dem Moment nicht so zeigen konnten. Gibt es eine zweite Chance für den ersten Eindruck?

    Als besonnener Großwildjäger hielt ich dann, nach wellness und dinner wieder Ausschau nach der einzigen Beute, die ihrem Jäger nachstellt.
    Was sich im Verlauf der Partyabende aufgrund der sukzessiven Füllung des Etablasements zunehmend schwieriger gestaltet.

    Irgendwann begegnete ich dann der von meinem Vorredner ausführlich charakterisierten Mara. Zu der auffallend hellhäutigen (damals präsentierte sich so die vornehme Elite und ich glaube, dass ist auch wieder groß im Kommen) skinny bitch, zu der später dann auch meine Begleiter sachdienliche Hinweise zu geben wussten.

    Rein äußerlich und ich unterliege in der Regel nicht der Versuchung, die Damen auf ihre inneren Werte und ihre fachliche Kompetenz zu reduzieren, nicht dringend mein favorite. Tja, aber das was Caracol, als "sie baggert fleißig" beschrieb, war schon a la bonheur.
    Recht fix und zielgerichtet, wollte man mir die aktuelle Kinopremiere vorstellen. Ausverkauft!
    Also auf dem Gang ein wenig über unsere jeweiligen Pläne "unterhalten". Madame zog hier gewisse Register und spulte ihr Anmachprogramm ab. Für derartige Signale bin ich tatsächlich bisweilen empfänglich.
    Da ich wusste, dass sie bei meinem Buddy bereits durch die Testung ging, dachte ich mir, komm Junge, wenn du die Info schon kriegen kannst, dann nutze es.
    Also unter höchster Selbstdisziplin von der Puppe befreit und Referenzen eingeholt.
    Die fielen dann gar nicht so erfreulich aus, wie erhofft und erwartet. Irritation.
    Aber...ohnehin erst mal (für diesen Besuch) vom Tisch, da sich der Pornofloh bereits den nächsten Fisch geangelt hatte. Resümee: Selten erlebte Vorspielkünstlerin, die dann auch noch nicht mal "tief verletzt" abdreht, wenn sie nicht umgehend gebucht wird.
    I.V.m. dem Caracol Statement könnte sich da künftig ein Zimmer anbahnen.

    Aber watt nu?
    Linda (techn Daten auch hier bekannt)?
    An anderer Stelle als Blendgranate dargestellt. Durchaus realistische Einschätzung. Die Optik birgt aber auch eine gewisse Orgasmusgarantie. Denn entscheidendes Fehlverhalten kann man ihr (zumindest im PHG) nicht vorwerfen. Zudem sollte es angeblich ihr letzter Karrieretag sein.
    Da Miss PHG jedoch stets mit irgendwelchen Bären im Bunde war, wurde mir ein Nachstellen für die passende Gelegenheit zu blöd.
    In solchen Momenten geht es dann auch schonmal recht fix bei mir.
    Also. Situation annehmen. Tomorrow's just another day. Sack zu. Feierabend!

  7. #32
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    Er ist wieder da!

    Hat zum Glück nix mit dem aktuellen Film zu tun und ich zweifel auch ein bisschen, dass sich die Hauptfigur dieses neuen deutschen Filmwunders im Happy Garden noch sonderlich wohl fühlen würde. Statt Mr. H. war Mr. B. im Happy und um es vorweg zu nehmen, er/ich war nicht besonders happy. Es war ungefähr ein bisschen so wie das Spiel der deutschen Nationalmannschaft - viel (Ball)Geschiebe, aber irgendwie will das Ding dann doch nicht rein.
    Die Frage, warum ich überhaupt nach Oedt gefahren bin, kann ich auch jetzt noch nicht beantworten - es war irgendwie ein Bauchgefühl. Muss wohl "Durchfall" gewesen sein, wenn ich das Ergebnis betrachte. Es war aber auch einfach Pech dabei. Weder Neria noch Nicole waren da, allerdings sollte ich ja angeblich die Auswahl haben zwischen mindestens 100 weiteren Frauen. Aber so wie meine 39 das neue 29 sind, sind die 100 hier eben das neue 40. Ich hab nicht nachgezählt. Können auch 41 gewesen sein.
    Wenn ich gewollt hätte, hätte ich sogar vögeln können. Ein oder zwei waren sogar nicht ganz hässlich, aber leider keine 110 Euro wert (ich rechnet schließlich Eintritt plus Sex). Ich war diesmal sogar extremst unhöflich und habe zwei relativ hübschen großen Titten einen Korb gegeben. Den Namen hab ich vergessen - ich war schon mal mit ihr und ich weiß definitiv, dass es ICH keinen Spaß hatte. Entgegen meiner sonstigen Gewohnheit, einfach ein nettes "Später vielleicht" einzuschieben, hab ich ein "Der Sex war kacke" rüber geraunzt. Auf englisch. Ich glaube, diese Beziehung ist dahin.

    Was war noch?
    Holland gewinnt, fährt aber trotzdem nicht zur EM.

    Um Sex zu haben war das Happy Garden an diesem Tag mal wieder nicht wirklich geeignet, aber ich hätte problemlos
    fließend türkisch lernen können.

    Immerhin war ich kurz nach 22 Uhr eine Art "Unikat" im Happy Garden. Der einzige verbliebene Deutsche. Abgesehen von noch zwei deutschen Frauen - die angeblich irgendwo im Laden gewesen waren. Gesehen hab ich sie nicht.

  8. #33
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    Standard Halloween im Happy Garden



    Nachdem mir letztes Jahr die Halloweenparty im Happy Garden sehr gut gefallen hat, wollte ich auch dieses Jahr wieder mit von der Partie sein. Das Wetter war für einen letzten Oktobertag sehr gut. Leider wurde es bereits gegen Nachmittag sehr kalt.

    Bei meiner Ankunft gegen 18 Uhr war der Parkplatz mittelmäßig gefüllt. Es ließ sich noch ein Platz nahe dem Eingang finden. Der Club war im Eingangsbereich mittels Strahlern am Gebäude blau erleuchtet. Möglicherweise ist das jetzt dauerhaft so. Es sah mir nicht danach aus, dass es nur dem Partymotto galt. Es sieht auf jeden Fall sehr gut aus.




    Am Empfang wurde ich sehr lieb begrüßt. Christiane sagte mir lieb Hallo und auch meine Herzdame Kami stand zufällig da und kam prompt zu mir rüber. Ich wurde von ihr herzlich mit einem dicken Schmatzer und Knuddeln begrüßt. Raluca kam auch noch vorbei und knuddelte mich herzlich. Eine solche Begrüßung kann man sich nur wünschen.

    Okay, dann machte ich mich erst einmal fein. Der Club war mit der gewohnten Halloween-Deko verziert. Die Mädels hatten sich in sexy Vampir- und Gothic-Kostüme gehüllt. Einige trugen auch Negligees. FKK Fans hätten sicher gejammert, aber mir gefiel es gut.


    Bei einem ersten Rundgang traf ich Kami wieder, mit der ich schon ein vertrautes Verhältnis habe. Wir erfreuten uns an unserem Wiedersehen und zappelten nicht lange, da ich auch wirklich Lust auf sie bekam. Wir verzogen uns also auf ein Zimmer…

    Über Kami hatte ich schon berichtet. Daher werde ich nicht näher auf ihren Service eingehen. Es war gewohnt gut und wir sind mittlerweile ein eingespieltes Team. Wir verbrachten 40 Minuten und fair und entgegenkommend von ihr fand ich, dass sie mir anstatt der 100 Euro für eine volle Stunde nur 75 Euro berechnete. Sie schien für mich noch eine 45 Minuten Stufe ins Leben gerufen zu haben. Das fand ich sehr nett. Ich kann nach wie vor betonen, wie lieb sie ist und ich hoffe, dass wir uns noch oft sehen werden.


    Nach einer Dusche kam ich zurück und es gab bereits das Abendessen. Ich hatte also ein gutes Timing. Es gab erst einmal das Abendbuffet, bestehend aus Lammbraten, einer Art Sauerbratengeschnetzeltem, Hausgemachte Frikadellen in Metzgerqualität, Kartoffelauflauf, Reis und Salate. Das Essen war wie immer sehr gut.

    The Master of Cocktails bot auch wieder seine Künste an. Dieses Mal verzichtete ich jedoch, da ich mit eigenem Auto angereist war und nicht unbedingt in eine Alkoholkontrolle geraten wollte. In dem kleinen Durchgang neben dem Massageraum konnte man sich im Halloweenstil kostenlos schminken lassen. Ein paar Mädels und auch der Cocktailmaster ließen sich ein paar gut gelungene Wunden aufschminken. Ich kam nicht dazu, hätte es aber sicher auch gemacht.

    Ich traf später noch einen Kumpel, mit dem ich mir es dann draußen ein bisschen gemütlich machte. Schade war, dass es sehr kalt war, aber die Heizpilze und Feuerstellen boten ein bisschen Aufwärmung.

    Am Abend waren schätzungsweise 60 Mädels anwesend. Auch dieses Mal fanden sich wieder einige neue Gesichter unter ihnen, die ich noch nicht kannte.


    Später traf ich noch auf Kassandra. Sie kannte ich von meinen letzten Besuchen schon, aber bislang nur vom Sehen und einem kurzen Smalltalk. Sie war bislang immer sehr reserviert, aber dieses Mal kam sie auf mich zu und zeigte sich sehr zugänglich und auf Anhieb ganz schön verschmust. Sie nahm sich viel Zeit für mich. Wir saßen zusammen im Nachtcafe. Dabei kuschelten wir und lernten uns etwas kennen. Später saßen wir noch einige Zeit zusammen draußen.

    Ich bekam ein gutes Gefühl, was sie betrifft und entschied mich für eine gemeinsame Zeit auf dem Zimmer.


    Kassandra
    22 Jahre
    Rumänien
    Konversation auf Englisch
    ca. 165cm
    BH: C-Cup natur, super straff und schön geformt
    toller knackiger Po
    lange dunkelbraune Haare
    natürliche Schönheit ohne viel Schminke!


    Auf dem Zimmerchen angekommen entblätterte sich die hübsche Maus erst einmal, womit sie mir ein erstes „Wow“ entlockte. Ein Traumbody offenbarte sich!!! Ihr Körper ist unglaublich straff. Sie hat eine tolle Haut, schöne straffe Titties und einen runden, knackigen Po. Es kündigte sich ein wahrer Genuss an.

    Als wir anfingen uns ein bisschen zu näheren, äußerte sich allerdings, dass sie beim Küssen etwas zurückhaltend war. Es besserte sich, als sie dann merkte, dass bei uns die Chemie stimmte. Im Verlauf unserer gemeinsamen Zeit wurde es dann immer mehr und sie küsste dann auch von sich aus sehr zärtlich.

    Ihr Blowjob war leider sehr wenig gekonnt. Es kam nicht gerade Feeling auf und sie setzte sehr viel Spucke ein. Da wäre wohl noch etwas Übung von Nöten.

    GV hatten wir in drei Stellungen. Ich stellte dabei jedoch fest, dass Kassandra sich nur in der Reiter wohl fühlt, möglicherweise weil sie da mehr Kontrolle hat. Bei Elefant und Missio war sie immer sehr um den Zustand des Gummis besorgt, so dass wir die meiste Zeit in der Reiter verbrachten.

    Beim GV passten die Bewegungen nicht so wirklich in die nötige Rhythmik, so dass es lange brauchte, bis ich zum Höhepunkt kam. Aber ich muss lobend erwähnen, dass Kassandra tapfer durchgehalten hat und beim Reiten viel Ausdauer bewiesen hat, so dass ich tatsächlich noch glücklich wurde. Ihre Optik und das Gefühl, sie dabei zu berühren trugen sicherlich dazu bei.

    Danach war das Spätzken ganz schön kaputt und musste von mir noch ein bisschen gekrault und massiert werden. Da wir schon deutlich über der halben Stunde waren, machte es mir nichts aus, die Stunde so noch zu vollenden. Sie kuschelte sich immer wieder sehr hingebungsvoll an und Küssen war dann auch von ihrer Seite aus absolut erwünscht. Das Eis war also gebrochen.

    Auch wenn es alles etwas holperig war mit ihr, konnte ich die gemeinsame Stunde trotzdem genießen. Normalerweise würde ich aufgrund des Anfängerniveaus eine Wiederholung eher nicht favorisieren, aber irgendwie hab ich einen Narren an ihr gefressen, so dass ich wohl immer mal wieder schwach werden könnte. Sie hat irgendetwas an sich, dass mir keine Ruhe lässt.


    Nach meiner Rückkehr in den Club und nach einer Dusche widmete ich mich zusammen mit meinem Kumpel, der zwischenzeitlich Delia beglückt hatte, dem Grillmaster. Es gab wie immer Fleisch vom Grill, Döner, das Salatbuffet, sowie Pommes-Frites und ein paar andere Leckereien. Es war wie immer sehr gut. In Sachen Verpflegung hat der Happy Garden Zweifels ohne mittlerweile nur noch sehr wenig Konkurrenz.


    Am späten Abend füllte sich der Club zunehmend mit männlichen Gästen. Leider waren es fast nur noch Osmanen und ein paar betrunkene Tamilen, die den Alkohol nicht vertrugen und ihre verbale Lautstärke nicht mehr unter Kontrolle hatten. Die Türpolitik ist daher das einzige, das ich am Happy Garden dringend verbessert sehen würde. Gerade an Party- und Wochenendtagen ist das männliche Publikum oft fast schon eine Zumutung. Die Mädels sehen das auch so. Einige Meinungen habe ich von deren Seite diesbezüglich schon gehört. Wo sind die Gäste aus Deutschland, Holland und Belgien?

    Ich chillte noch zwei Stündchen mit meinem Kumpel hauptsächlich im Außenbereich. Es war zwar sehr kalt, aber die Feuerstellen ließen es uns angenehm werden. Bei ein paar Kaltgetränken machten wir es uns noch gemütlich und genossen die Atmosphäre. In der jungen Nacht machten wir uns dann auf den Heimweg. Der Parkplatz war zu dieser Zeit sehr voll und im Club herrschte Hochbetrieb.

    Ich freue mich auf meinen nächsten Besuch und hab jetzt schon wieder mindestens zwei Pflichttermine für den Happy Garden in meinem Kalender.

  9. #34
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    Spontanbesuch Planet Happy Garden am Freitag, 20.11.15: Das Happy hat die Babes und am oben genannten Tag stimmte dies tatsächlich! Der kalte Clubkrieg existiert tatsächlich noch und das Happy rüstet auf so ist zumindest mein Eindruck! Verschiedene großkalibrige Geräte wanderten anmutig durch den Barraum und stellten ihre Waffen den Gästen zur Schau! Nachdem ich mindestens fünf Einzelgespräche geführt hatte und jeweils leider auf etwas später vertrösten musste, könnte ich mir erst mal ein kleines Weizen Bier an der Theke. Klar war Marcel der Barkeeper wieder anwesend aber man kann ja nicht jedes Mal auf einen Cocktail zugreifen. Gegen 18:30 Uhr wird meist das warme Buffet aufgefahren und sowas natürlich auch an diesem Tag. Schweinebraten, Hähnchen-geschnitzeltes, Kartoffeln, Reis, verschiedene Saucen, eine kleine Salatbar und Nachtisch ließen zumindest für mich keine Wünsche offen. Was macht man wenn man fünf Optionen hat aber nur noch eine Kugel im Magazin vorhanden ist? Man kann natürlich einen neuen Versuch starten oder man geht kein Risiko ein und setzt auf eine alte Bekannte. Meine Optionen waren diesen Tag die Nummer zwei und ich war froh dass Delia so gegen 20:00 Uhr das Happy betrat. Mit der Zeit kennt man sich auch ziemlich gut und mit frisch geputzten Zähnen ohne Bierfahne sind auch intensive Küsse drin. [emoji23] im Verlauf des Abends konnte ich dann noch einige Bekannte antreffen und ich hatte einen echt schönen Abend im Club. So wie es aussieht werde ich am kommenden Wochenende dort wieder auflaufen. In gewisser Weise fühlen wir uns ja auch den Damen gegenüber verpflichtet, nicht wahr? [emoji6]
    ...

  10. #35
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    Halloween 2015 einen Bericht mal als Gedicht:

    Eines Tages, es war ein Samstag, schrie mein Sack laut "uff" au aua dachte ich, ich muss in einen Puff.

    Wohin nur geht die Reise und vor allem wie sind dort die Preise?

    Ach ich fahr ins Häppy und fick de Dirne namens Kätty.

    Dort angekommen und recht munter, umgezogen, zack zack zum Nachtcafe die Treppe runter.

    Unten stand der Marcel und mixte mir nen Cocktail nen bunten.

    Es war Halloween und die ein oder andere Dirne trug ne seltsame Kutte, da sah ich die Delia meine Lieblingsnutte.

    Komm Mädel hol den Schlüssel wie immer und ab in die 2 mein Lieblingszimmer.

    Zähne sauber und Küss auf die Schnüss.

    Mund auf und den Pimmel rein, ganz tief ja so muss das sein.

    Guter Service, astrein ja so muss dat sein.

    An dem Tag etwas verschnupft aber nicht krank ging es zum Zahlen an den Schrank.

    Dann raus an den Pool (wo nix drin is) echt cool.

    In diesem Sinne eine Dusche und wusch den Pimmel, mit Gottes Gruß in Richtung Himmel.

    Damals war nicht alle Tage, ich komm wieder keine Frage!

    [emoji869]🏼 Ist die Rosette rosa schreib ich jetzt nur noch Prosa! [emoji23]
    TS
    ...

  11. #36
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    Die Freikarte letzten Monats habe ich gestern angewendet um mir einen schönen Tag zu besorgen in Oedt. Mehrere holländische und belgische Forumler waren present, also gabs zwischen den Ficks was zu plaudern. Um halb zwei eingetroffen, sofort den ersten Kollegen begegnet, so wie die liebe nette Denisa. Zu dritt zusammen gesessen und was geschnackt, bis der zweite Forumler eintraf. Später eine Runde durchs Haus, auf der Suche nach einer Bettpartnerin. Das Line-Up war gut in Ordnung trotz der frühen Uhrzeit. Animierung ist hier Gott sei Dank bescheiden. Ich mag es überhaupt nicht dauernd angebaggert zu werden von Frauen die vielleicht nicht mein Typ sind. Dei beiden Mädel mit denen ich neulich auf Zimmer war begrüssten mich. Love-it, die totaler Fehlanzeige gewesen war auf Grund des nicht Küssens, Wiederholung also ausgeschlossen. Und Mathilde, die schon erheblich besser geleistet hatte. Aber um das Nlnu Stempel auf dem Po zu bekommen muß sie sich noch was mehr anstrengen. Kann irgendwann noch passieren, ein nettes Mädel ist sie allenfalls. Da lief noch einiges sonstiges herum dass mir ins Beuteschema passte.

    So wie Angie, optisch nicht die Nummer eins, aber während der Bewerbung schien sie keine Abneigung vom Knutschen zu haben. Sicherheitshalber lies ich dies noch mal extra bestätigen, denn seit dem letzten Mal mit Love-it habe ich die Bewerbungsregeln angeschärft. Keine Ahnung was dieses Mädel lovet, aber Knutschen ist es mit Sicherheit nicht. Angie hatte keine Probleme damit, knutschte auf dem Zimmer sofort voll drauf los. Bei jeder Atempause schnatterte sie über alles mögliche, bis ich sie mal wieder die Zunge in den Hals schob. Ihr Händchen war ebenso fleissig gewesen, und als sie hinunter schaute was es da verursacht hatte: Oh, ich nehme besser ein extra großes Kondom. Dann folgte eine Verhandlung über der Größe von Penissen im Allgemeinen und den meinen im Besonderen. Es ist eine Tatsache dass aus Frauenmunden durchaus wenig Logisches kommt. Das gilt eigentlich für alle, von Merkel (wir schaffen das) bis die liebenswürdige Frau Uitgewandeld (wir brauchen dringend neue Möbel) bis rumänische CDL’s (ich komme aus Italien). Angie’s Penisbetrachtung war noch gar nicht so langweilig, und gewissermassen auch schmeichelnd, aber genug ist genug. Ich drückte ihren Mund auf mein Glied, das Gequatsche verstümmte, und sie fing an mit dasjenige wozu Frauenmunden geschaffen sind, lutschen, lecken und blasen. Als ich kurz vor dem Platzen war, wurde das extra große Gummi ausgepackt, Angie ging auf dem Rücken und unter Genuß herrlicher Zungenküsse stieß ich mich in wenigen Minuten zur Entladung. Eine gute Nummer mit einer Tratschtante, die aber sämtliche Anweisungen gut Folge leistet. Wiederholung sehr wohl möglich.

    Am Ende des Nachmittags trudelten noch welche vom holländischen Forum herein. Wir unterhielten uns über Thema eins, Clubs und Frauen. Mein Spermalabo arbeitete inzwischen auf Hochtouren, und als ich fühlte dass sich wieder ausreichend Druck aufgebaut hatte machte ich mich auf dem Weg nach Denisa. Wir trafen uns im Barraum, umarmten uns, und nach kurzem Vorgespräch zogen wir uns zurück auf ein Zimmerchen, wo sie eine knappe halbe Stunde später zuständig war für die zweite Entladung des Tages. Denisa kann man als eine sichere Bank sehen. Erstklassiges knutschen, blasen und ficken, nur keine extras, muß meinetwegen auch nicht unbedingt sein.

    Zusammen mit einem der Kollegen zu Abend gegessen, der hatte gerade eine Sch..ßzimmer erlebt. Schade dass man in diesem Club nicht was mehr auf die Qualität der Leistungen der Damen achtet. Auf dem Leinwand rannten dreiundzwanzig Kerlchen in kurzen Hosen auf einen Rasen hinter einen Ball her. Und als der eine oder andere ihn erreicht hatte, dann wurde er wieder weggetreten. Wenn ich hier Chef wäre, dann würde da nonstop Porno laufen. Das passt meines Erachtens besser zu einem Puff. Es kurbelt die Geilheit der Männer an, die gehen öfters auf Zimmer, die Damen machen mehr Kohle. Aber ich bin hier kein Chef, und vielleicht ist es auch besser so, sonst wäre ich noch selber der beste Kunde vom Laden. Ich habe eine ganz andere Beschäftigung, und meine bevorstehende Frühschicht trieb mich heim. Aber mit fachfrauisch entleerten Hoden, und darum gehts. Eisbärenforum und Happy Garden, herzlichen Dank für die Freikarte, bis zum nächsten Mal.
    Früher war es so geregelt, dass jeder seine Alte vögelt.
    Heute ist es so verstrickt, dass alles durcheinander fickt.

  12. #37
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    Gestern im PHG (28.11.2015)


    Als ich ihrer ansichtig wurde, dachte ich bei mir: „Holla Herrschaften! Das hätte ich nicht geglaubt, das in diesem Nest solch ein rassiges Gesträuch Wurzeln schlägt.“ Doch sie war schon wieder weitergelaufen und meinem Blickfeld entronnen. „Na ja“, sagte ich mir, „über kurz oder lang werde ich ihr im Laufe des Abends sicherlich wiederbegegnen!“ Und so schlenderte ich weiter herum zwischen Bar, Nachtcafe und Außenterrasse und entdeckte schon wieder ein halbes Dutzend anderer graziler weiblicher Geschöpfe, die ich mit dem Vermerk „Dringend! Wichtig!“ auf meiner mentalen To-do-Liste abspeicherte.


    So erging es mir gestern Abend im Happy Garden. Junge, was für ein Showlaufen. Brechend voll der Club, noch nachts um 02 Uhr kamen Gästescharen herein, dazu etwa 50 Girls vor Ort und Riesenpartystimmung. Schon vor 19 Uhr hatte der DJ seine Arbeit aufgenommen und setzte den Barraum einer beträchtlichen Beschallung aus. Ich selbst war gegen 17 Uhr angekommen und konnte mich bis etwa Mitternacht aufgrund der eingangs beschriebenen Vielfalt an weiblichen Gästen nicht dazu durchringen, eine Buchungsentscheidung zu treffen. Zu hoch wären die Opportunitätskosten gewesen. Die Zeit verging mir trotzdem wie im Fluge – Flow, ein starkes Signal dafür, dass man sich im Club pudelwohl fühlt. Wie könnte es auch anders sein bei opulentem Essen, Bierflat, Partystimmung und Sport-Live-Übertragung den ganzen Abend. Erst Bundesliga, dann Klitschko gegen Fury. Der Boxkampf wurde auf der großen Leinwand im Nachtcafe gezeigt und fand natürlich beträchtliches Interesse unter den Gästen. Natürlich gesellten sich auch viele Girls zu den Zuschauern. Was mich überraschte: Die meisten Frauen schienen sich nicht wirklich für den Kampf zu interessieren, sie wollten wohl eher die Situation nutzen, um im gut gefüllten Nachtcafe gezielt Akquise zu betreiben. Und ich hatte immer gedacht, so testosterontriefende Maskulina wie Klitschko und Fury würden weibliche Aufmerksamkeit mit unwiderstehlicher, nahezu hypnotischer Anziehungskraft auf sich ziehen …


    Kurz nach Mitternacht musste ich mich zu einer Entscheidung durchringen: Ich war mal wieder mit dem Zug zum 8 km entfernten Anrath angereist und hatte auf dem Hinweg den Rest mit dem mitgenommenen Fahrrad absolviert. Jetzt musste ich überlegen, ob ich den Club verlassen sollte, um die letzte Bahn um 00.57 Uhr zu erwischen. Die nächste würde erst wieder um 06.50 Uhr gehen.


    Ich blieb im Club, es gefiel mir einfach zu gut. Und startete dann auch meine sexuelle Karriere in dieser Nacht.


    Buchung1:
    Celine, Deutsche mit griechischen Wurzeln
    Ihren streng zurückgekämmten schwarzen Haare ließen ihr schönes Gesicht besonders wirkungsvoll zur Geltung kommen. Celine ist eine reifere Gespielin von 36 Jahren, was mir sehr willkommen war, zumal sie für ihre 36 hervorragend aussieht. Sie ist nach eigenen Angaben neu im Happy Garden und hat noch letztens im GT gearbeitet. Solider Service ohne Zicken zu 50 €.


    Buchung 2:
    Anni, hübsches gut gelauntes, skinny Balkangirl. Ziemlich kindlich noch in ihrer Art, auch auf dem Zimmer, somit das krasse Kontrastprogramm zu Celine. Solider Service mit harmlosen Zickereien zu 50 €.


    Buchung 3:
    Evelyn hübsche schwarzhaarige Rumänin, Mitte 20,
    Sehr schöne Naturtitten. Hat nach eigenen Angaben vorher im Dolce Vita gewerkelt, deshalb versprach ich mir servicetechnisch im Vorfeld eigentlich nicht viel von ihr, konnte aber ihren zärtlichen Umarmungen irgendwann nicht mehr widerstehen. Auf dem Zimmer sehr kooperativ und gut mitgegangen, ich war angenehm überrascht. Anfangs hat sie künstlich herumgestöhnt, ich habe ihr gesagt, sie solle das sein lassen, danach wurde die Nummer auch wesentlich authentischer. Für mich die größte Herhalingsgevaar für 50 € an diesem Abend.


    Erst spät in der Nacht gegen halb fünf konnte ich mich vom Club losreißen. Wie oben erwähnt, fuhr meine erste Bahn erst wieder um 06.50 Uhr, deshalb stieg ich auf meinen Drahtesel und fuhr kurzerhand in dieser sturmgepeitschten Nacht die 40 km direkt auf dem Fahrrad nach Hause. Das hatte ich dieses Jahr schon einmal in einer tropischen Sommernacht gemacht, in der es schon um 04 Uhr dämmerte und in der ich mit nichts weiter als einem T-Shirt uns Shorts bekleidet war. Diesmal war es eine dunkle kalte Winternacht und ich hatte deshalb gewisse Bedenken, doch mit dem stürmischen Wind aus Südwest drängte sich eine Radtour nach Hause nachgerade auf und ich kam auch 2 Stunden später wohlbehalten zu Hause an und fiel dann sofort ins Bett.


    FAZIT:
    Unmittelbar vor den Weihnachtspartys stehen die Clubs am Niederrhein offensichtlich unter Volldampf und bieten rekordverdächtige Line-ups. Egal ob Oceans, GT, LivingRoom, Magnum oder Samya, nach dem, was ich zu lesen bekomme, scheint es hervorragend zu laufen. Das PHG reiht sich nahtlos in dieses lobenswerte Entwicklung ein, das kann ich aufgrund meines gestrigen Besuches bezeugen. Nächsten Samstag findet die Nikolausparty statt. Clubseitig könnte man das ein wenig geschickter vermarkten, außer zwei Postern, die in der Toilette aushingen, wies im Club nichts darauf hin. Für Silvester ist anscheinend auch eine Party geplant.

  13. #38
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    Hallo,


    vor gut 2 Wochen stattete ich dem Planet Happy Garden einen Besuch ab. Wie immer wählten wir den Samstag, obwohl der Freitag eine sicherlich gute Alternative wäre. Passt aber selten, da ich schon gerne um die Mittagszeit dort bin.
    Die Empfangsdame glänzte wie immer mit kühler Unfreundlichkeit.
    Das Thekenpersonal auch wie immer das glatte Gegenteil. Freundlich und sehr qualifiziert. Obwohl es an diesem Tag voller als sonst war immer die Sache im Griff.
    Essen sehr reichhaltig und sehr gut. Obwohl ich diesmal ein Hähnchenteil verspeiste bzw. versuchte welches außen schon fast schwarz war und innen noch nicht ganz durch. Wird wohl ein Einzelfall gewesen sein.


    Mädels waren viele Neue anwesend. Meine Favoritinnen der letzten Besuche suchte ich aber vergebens. Was sich aber nicht als Nachteil herausstellte.


    So kam ich mit Cayene zusammen. Laut ihrer Aussage ist sie Moldawierin aber in Deutschland geboren. Seltene Kombination. Zuvor 2 Jahre im Golden Time tätig und wie jetzt auch nur am Wochenende. Recht redefreudig und gebildet. Läuft öfters oben ohne rum und stellt ihre Teeny-Titten zur Schau.
    Der Zimmergang war nachdem sie mir Zungenküsse zusagte beschlossene Sache. Die gab es im Zimmer dann tatsächlich und sehr intensiv. Aber kein Knutschmonster. Zusätzlich gab es viel Nähe. Blasen recht gut mit Abwechslungen dabei. Fingern und Pussysliding sind leider ein Tabu.
    Ficken dann top. Für alle Stellungen aufgeschlossen und recht belastbar. Eine gute Nummer wo ich mir eine Wiederholung vorstellen könnte.


    Dann nach ausreichender Regeneration versuchte ich mit Alicia mein Glück. Sie hat albanische Wurzeln und spricht perfekt Englisch. Auch ein sehr hoher Bildungsstand.
    Dann nach etwas Zimmerwartezeit traten wir die Reise an. Intensive Zungenküsse gab es von Anfang an. Kein Knutschmonster sonst eine sehr intensive Nähe. Ihre Blaskünste sind gut und bereitwillig lässt sie sich dabei fingern.Und auch ein intensives Pussysliding fehlte nicht. Zwischendurch fickte ich dann noch ihre Titten wobei sie aktiv mitmachte.
    Ficken absolut top.
    Alicia ist 10 Monate im PHG, nur hatte ich sie nie wahrgenommen.
    Hätte sie gerne zu später Stunde nochmal gefickt, nur war sie dann dauergebucht. Ende des Jahres geht sie auf Heimaturlaub.


    Einen schönen Tag erlebt und komme vielleicht Silvester wieder.


    Gruß Caracol

  14. #39
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    Freitag, 18.12.15: Lineupckeck- Generalprobe für den 31.12.15

    Das Happy hat die Babes höre ich immer wieder und ich muss sagen ja das stimmt! Okay um 14 Uhr waren natürlich noch nicht so viele wach und die Lage war überschaubar.

    Um 20 Uhr sah es dann aber ganz anders aus und bereits ab 17 Uhr legte der DJ coole beats auf.

    Mir gefällt es in Happy gut, weil man auch außerhalb der Zimmer noch relativ viel machen kann (spazieren, Ründchen drehen, saunieren, im Pool schwimmen, essen und Schalke schauen oder einen Film im Pornokino anschauen). Auch in der Umkleide sind erste Annäherungskontakte mit den Mädels gut möglich, sogar erwünscht!

    Gestern war das Linup gut gemischt - multikulturell und bestand aus dem Stammpersonal, sowie einigen Newcomern (RUM, Russland, Germany und 3x Afrika).

    ...

  15. #40
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    Sonntag, 20.12.15: Lineupcheck - Generalprobe Part 2 für den 31.12.15 oder:

    "Fick den Pumukel" Teil 1

    Sonntag halb zehn in Deutschland, die Sonne brennt, ca. 15 Grad, es ist Dezember, Sonntag der 20. Dezember 2015. Irgendwie surreal und so sollte es an dem Tag weitergehen. Am letzten Freitag lernte ich ALONA kennen und schätzen und am Sonntag wollte ich unsere frische Liebe etwas verfestigen. Insofern wurde umgehend eine Telefonkette gestartet und an Position 1 unter den Clubkameraden steht immer noch der Rumänienexperte Dr. Dragoste med. Kuschel! Dieser ließ sich nicht lange bitten und so trudelten wir - auch dank einer Freikarte des Forums - gegen 18 Uhr in unserem Lusttempel ein. Eine herzliche Begrüßung, ein kurzer Witz an der Tür und schon stand ich wieder vor Spind Nr. 178 (hinten links kurz hinter dem Abgang zum Pornokino). Hallo Spind, da bin ich wieder dachte ich mir. Zwei Teenies huschten zeitgleich kichernd durch den Umkleideraum und meine immer noch leicht verschnupfte Nase roch wieder diesen Duft. Mösenmuff Nr. 9. Wie geil dachte ich mir, schmiss mich in das Bärenkostüm und steuerte erst einmal die Bar an. "Wie immer für meinen Kumpel und mich". Eine eiskalte (große) Cola light und ein Weizen wechselten ihre Besitzer. Auf die Teenies! Danach inspizierten wir erst mal unser Jagdrevier. Wer war da oder besser gesagt, wer war nicht da? Nerea war nicht da. Alona war auch nicht da. Claudia Schiffer war auch nicht da. Dafür war fast die identische die Besetzung vom letzten Freitag da, was auch nicht schlecht war. Darunter befand sich auch ein kleiner frecher Pumukel, ca. 155 cm groß, kurze rote Haare, augescheinlich aus Rumänien namens Lia...
    ...

  16. #41
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    Standard Der Hamburger Klau und die orangen Bademäntel im PHG

    Seit Jahren bevorzuge ich es, an Weihnachtsfeiern meiner bevorzugten Clubs teilzunehmen. Dieses Jahr hatte ich da wohl leider nicht so viel Glück… Ich rechnete mit dem vierten Adventswochenende, welches auch sonst im Happy Garden sehr beliebt dafür war. Ich hielt mir also den Samstag frei und hoffte, dass es dieser Termin wird. Leider spielte mir die Clubplanung mit einer neuen Idee extrem in die Karten, denn dieses Jahr plant man wohl etwas für Heiligabend, was natürlich wegen Weihnachten mit der Family nicht möglich ist.




    Ich nahm mir dennoch vor, an dem geplanten Samstag dorthin zu fahren, jedoch konnte mein Kumpel an diesem Tag nicht. Wir einigten uns dann auf den Folgetag – Sonntag, den 20.12.2015. Und so kam es dann, dass ich an jenem Sonntag mit ihm zusammen dorthin fuhr und dann doch in der Adventszeit zum Glück nochmal in mein geliebtes Mutterhaus kam.

    Wir reisten am späten Nachmittag an und trafen gegen 18 Uhr am Ort der Begierde ein. Der Parkplatz war moderat gefüllt, wie ich es für einen Sonntag erwartet hatte. Auf Schellen wurde uns prompt geöffnet und wir wurden am Empfang wie immer lieb begrüßt. Die Formalitäten wurden bei einem netten Gespräch abgewickelt und wir schmissen uns in der Umkleide in Schale.

    Der Club war weihnachtlich dekoriert und im Nachtcafe liefen die Spiele des letzten Bundesliga Spieltages. Bei einem ersten Rundgang stellten wir fest, dass relativ wenig los war in den heiligen Hallen. Es waren etwa 25 Mädels und 15-20 Männer anwesend.

    Absolut erfreulich war die Begegnung mit Linda, die mir gegenüber vor einiger Zeit den endgültigen Rücktritt aus dem Gewerbe angekündigt hatte. Sie ist wieder da!!! Und sie wird wohl noch einige Zeit bleiben. Ich finde diese Nachricht absolut erfreulich, denn gerade ihre Optik ist schon fast konkurrenzlos. Ich hatte einige gute Zimmergänge mit ihr.

    Dann traf ich noch auf Bianca, die ich zuerst im Babylon als Michelle und dann im Panthera, Villa Vertigo und in der Villa Marisol traf. Mit ihr hatte ich seiner Zeit das eine oder andere Zimmer. Sie ist jetzt im PHG. Über Weihnachten und Neujahr wird sie Urlaub machen, aber dann wieder in den PHG kommen. Sie ist eine hübsche Maus mit zufriedenstellendem Service.

    Gegen 18:30 Uhr gab es aber erst einmal etwas zu Futtern… Das Abendessen im Nachtcafe wurde ausgelassen und es gab direkt Grillfleisch und Buffet im Außenbereich. Das Salatbuffet wurde mit einem Shripssalat aufgewertet und es gab als warme Beilage Gnocchi, Erbsen und Möhren, Kartoffeln und Hähnchen aus dem Panoramagrill. Grillfleisch ließ man sich dann vom Grillmeister persönlich überreichen. Der gewohnte Dönerspieß war diesmal leider nicht im Angebot.

    Nach dem Essen knuddelte ich ein bisschen mit Sindy, mit der ich schon 2x auf dem Zimmer war. An ihr reizt mich die süße Teenyart und -optik. Sie ist ja gerade mal knuffige 18 Jahre alt. Obwohl ich mir vorgenommen hatte, vorerst nicht mehr mit ihr auf`s Zimmer zu gehen, verfiel ich erneut ihrer niedlichen Art und tollen Optik, so dass wir dann nochmal zusammen loszogen…

    Zur Erinnerung:


    Sindy
    18 Jahre
    Rumänien
    Konversation auf Englisch und wenig Deutsch
    ca. 160 – 165cm
    sehr schlank
    schöner runder Po
    BH: C-Cup natur hängend
    lange, blonde Haare
    Tattoo „I love“ auf dem rechten Schulterblatt,
    weitere Tattoos am Fußknöchel und an der Körperseite


    Wir gingen, wie eigentlich immer, in Zimmer Nr. 16 im Keller, das mich an eine etwas größere Besenkammer erinnert. Sie scheint dieses Zimmer zu mögen und schläft dort nach eigenen Angaben auch immer. Die neuen Zimmer hinter dem Kino oder über dem Büro finde ich persönlich am schönsten, aber wenn das Spätzken so einen Narren an der Nummer 16 gefressen hat, dann will ich dem nicht im Wege stehen. Irgendwie finde ich das ja süß.

    Im weiteren Verlauf durfte ich dann feststellen, dass sich Sindy`s Service deutlich verbessert hat. Sie war insgesamt mehr bei der Sache, redete nicht so viel wie sonst. Zeigte auch eigene Initiative, was sonst nicht der Fall war. Küssen war immer toll, wie auch dieses Mal. Sie heizte mich mit B2B ganz gut ein und ließ viel Nähe zu. FO gab es dann als Vorspiel auch und auch beim GV ging sie sehr schön mit. Die Reiter ist besonders genussvoll bei ihr.

    Wir kamen sogar mit einer halben Stunde hin, was sonst kaum möglich war. Ich war dieses Mal absolut zufrieden und würde eine Wiederholung daher auf jeden Fall immer wieder in Erwägung ziehen. Ich habe es absolut nicht bereut, nochmal schwach geworden zu sein.

    Nach Zahlung der Alimente und einer Dusche begab ich mich wieder ins Getümmel. Mein Kumpel und ich saßen irgendwann auch in der Raucherecke, wo ich mit meiner E-Zigarette ein paar Wolken raushaute. Während ich dies tat und ich machte es gut, fiel mir ein Hinweisschild auf, das an der Wand in dem Raucheranbau hängt. Ich meine, ich kannte dieses Schild schon länger, doch ist mir nie diese exzellente Wortwahl so besonders aufgefallen. Ich erspare mir weitere Erklärungen und lasse euch einfach an dem Gesehenen Teil haben…




    Zur Erklärung: Die orangen Bademäntel sind für die Mädels, wenn sie draußen sind und frieren. Damit sie sich nicht halbnackt draußen aufhalten müssen und keine Erkältung bekommen, können sie die dann überstülpen.

    Später am Abend gab es am Grill dann traditionell wie jeden Sonntag die Hamburger zum Selbstbelegen. Ich liebe Hamburger, wodurch der Sonntag für mich immer ein beliebter Tag ist, auch wenn nicht allzu viel los ist im Club. Zu dieser Zeit waren aber immerhin etwa 35 Mädels vor Ort und nicht so viele Männer. Das ist eigentlich sogar noch besser, als wenn der Club rappelvoll ist.

    Mit einem nach Herzenswünschen gestalteten Hamburger begaben wir uns ins Nachtcafe, wo sich auch Lia befand, die wir zuvor auch schon immer wieder mal getroffen hatten. Sie ist ein quirliger, kleiner Wirbelwind, der viel Unsinn im Kopf hat und vor Energie gerade so sprießt. Mit ihr kann man echt Spaß haben und Blödsinn machen. Aber was dann kam, hatte keiner von uns erwartet…

    Sie klaute meinem Kumpel den angebissenen Hamburger aus der Hand und verspeiste ihn prompt.


    Lia der Hamburger Klau




    Mein Kumpel war völlig perplex, machte sich einen neuen Hamburger und kämpfte, genau wie ich, damit keinen Lachkrampf zu bekommen. Wenig später kam der Terrorkrümel nochmal vorbei und bekam den Kameraden tatsächlich noch dazu, ihr einen Hamburger nach ihren Wünschen zuzubereiten. Er brachte ihr diesen persönlich quasi auf einem Silbertablett vorbei und plante eigentlich eine Raubtierfütterung. Stattdessen riss Lia ihm den Burger wie ein tasmanischer Teufel vom Teller und verspeiste ihn genüsslich.

    Irgendwie hatte diese Aktion was Besonderes. Es war witzig und irgendwie erreichte mich Lia mit ihrer niedlich frechen Art. Ich mag sowas und es peppte die Stimmung auf. Ich hoffe, dass Lia Silvester auch da ist. Das wäre eine Bereicherung für die Partyatmosphäre.

    Wir fuhren nach einem gelungenen Nachmittag und Abend gegen 1 Uhr nach Hause und freue mich auf eine tolle Silvesterfeier. Ich verabschiede mich an dieser Stelle und erinnere nochmal eindringlich daran: „Don`t take the orange Bademantel to the room!“

  17. #42
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    Standard Planet Happy Garden, Oedt - Berichte

    Und täglich grüßt das Murmeltier - Sylvester im Happy

    Bereits um 15 Uhr betrat ich die heiligen Hallen von Oedt. Alles noch überschaubar, ca. 16-20 Frauen bis 18 Uhr da gewesen. Draußen am Drehspieß drehte sich ein Spanferkel in Trance. Das Happy hatte sich für die Party fein gemacht. Sektempfang, Deko und Musik stimmten auf den Abend ein.

    Einge Belgier/ Franzosen, Niederländer und ich zischten die ersten Biere.

    Um 18 Uhr waren wir dann endlich komplett und wir gönnten uns erst einmal etwas zu essen. Am Nachmittag war bereits ein warmes Buffett mit Chinafood (Nudeln, Hühnchen, gefüllte Bletterteigecken) aufgebaut, welches am Abend durch ein neues Buffett (das Ferkelfleisch, Hirsch, Geflügel, Reis, Nachtisch, Salatbar) ersetzt wurde. Insgesamt lecker und ausreichend! Zeitgleich wurde draußen auch schon der Grill aufgebaut. Eine 360 Grad - Fresslandschaft ließ keine Wünsche offen.

    Cocktails? Aber sicher, nämlich unten im Nachtcafe beim Marcel wie fast immer.

    Schon Tage zuvor hatte ich mich mit einer CDL für den Abend grob verabredet. Scheinbar hatte sie etwas besseres zu tun, was ich auch verstehen kann. Insofern war ich erleichtert, als DELIA zusammen mit Loredana das Happy betraten. Die Buchung Delia stand fest, zumal für mich an ihr kein Weg vorbei führt. Sie hat einen Traumbody und spricht sogar mittlerweile echt gut deutsch, so dass eine flüssige nette Konversation in meiner Landessprache möglich war. Ihr Service lässt für mich keine Wünsche übrig: Top blowjob, weitere Stellungswechsel alles ohne Zeitdruck, sie kommt entspannt und engagiert rüber!

    Irgendwann gesellten wir (3 weitere Kumpels dazu) uns dann in ein Zelt zwecks Fickjahresrückblick. In der Mitte des Raumes loderte das Feuer und bei geschlossener Zelt-Tür war es schnucklig warm. Drei Weizen und eine große Cola light gesellten sich zu uns. Irgendwann wurde es uns auch etwas langweilig und wir waren froh, als wir von draußen den Sound von 2 Paar Stöckelschuhen hörten. Dann betraten zwei mir bislang unbekannte deutsche Damen das Zelt. Man stellte sich artig vor. Erst mal eine rauchen bzw. verdampfen.

    Quizfrage! Was passiert, wenn sich eine CDL über ihre Lippen leckt, dabei die Augen verdreht, ihre Beine spreizt und der ihr gegenübersitzende Herr langsam geil wird? ... Genau - er leckt sie im Zelt! Der Abend war gerettet, herrlich!

    Um 00:00 Uhr erfolgte eine Feuerwerkorgie von genau 35 Minuten. 2 Querschläger inclusive. Zum Glück ist nix passiert. Insgesamt fand ich den Abend okay - das Preis-Leistungsverhältnis stimmte. Das weniger CDL´s als sonst da waren, war auch klar. In diesem Sinne - frohet Neuet!

    TS


    P.S.: 2. Quizfrage: Welcher (sinnvolle) Hinweis ist auf dem WC am Eingang zu lesen?

    Richtig! Please ... two times for reasons of Hygiene! [emoji23]

    Ich vermisse dennoch auf den Zimmern den Hinweis für die Damen: Please always schleck sauber the Pimmelmann two times for reasons of Hygiene!

    [emoji6]
    Geändert von David Elsewhere (02.01.2016 um 10:02 Uhr)
    ...

  18. #43
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    Silvester im Happy Garden Chapter 5



    2011 – Chapter 1:
    Im Jahre 2011 gab es erstmalig eine Silvesterparty im PHG. Seiner Zeit war man von Seiten des Club von dem Ansturm an Gästen von Seiten des Clubs völlig überrascht. Etwa 150 Mantelträger mussten sich etwa 20 Mädels teilen. Das Verhältnis stimmte gar nicht und auch die Verpflegung fiel etwas sehr mau aus.

    2012 – Chapter 2:
    Dieses Mal war man auf alles gefasst. Die Mädels waren zahlreich vertreten. Es war nicht zu voll. Das Verhältnis war ausgewogen. Es gab reichlich zu Futtern. Zudem gab es Shows mit Lorena und man bekam sogar eine 30 Euro Rabattkarte für einen künftigen Besuch.

    2013 – Chapter 3:
    Es gab eine gelungene Party, auch wieder mit Shows von Lorena. Leider war dieses Mal wieder zu viel los. Zu viele Männer trafen auf nur etwa 30-40 Mädels. Ich konnte dennoch zwei Zimmer machen, hatte also noch Glück. Dank der guten Truppe, mit der ich da war und dank Lorena, die sich zu uns gesellte, hatten wir einen tollen Abend.

    2014 – Chapter 4:
    Auch hier gab es eine sehr schöne Party, dieses Mal unter neuer Leitung des Clubs. Es war gut gefüllt. Auch wenn die Bademantelfraktion stärker vertreten war, wurden wir dennoch durch ausreichend Mädels betreut. Essen gab es satt bis tief in die Nacht, auch im Außenbereich vom Grill und Dönerspieß. Der Abend war toll und es gab ein 18-minütiges, grandioses Feuerwerk.


    2015 – Chapter 5:





    Das fünfte Jahr in Folge, in dem ich Silvester im Happy Garden feierte. Voller Freude und großen Erwartungen reisten wir insgesamt zu viert an. Einer war schon gegen 15 Uhr vor Ort. Wir, der Rest der Bande, traf dann so gegen 18:00 Uhr ein…

    Der Parkplatz war schon gut gefüllt, aber ein bevorzugtes Plätzchen in der Pool Position war noch zu haben. Am Empfang wurden wir lieb begrüßt und um 80 Euro erleichtert. Jeder bekam seinen eigenen Spind. Spinde teilen war zum Glück nicht nötig. Wir schmissen uns in das Braunbärenkostüm und schauten uns erst einmal um.

    Das Nachtcafe war voll mit Luftballons. Zudem gab es bereits das Abendbuffet, bestehend aus Spanferkel, Putenbraten süßsauer, Kartoffelpü(ree), Salat und Gemüse. Im Barbereich und gerade im Raucherbereich tummelten sich einige Mädels. Ich schätze die Zahl der Mädels um diese Zeit so auf 30. Später wurden es etwa 50.

    Wir setzten uns zu viert zunächst in das Zelt mit der Feuerstelle neben der Außensauna und gönnten uns ein erstes Getränk in einer netten Runde. Hin und wieder verirrten sich auch mal Mädels zu uns ins Zelt und wir machten erste Bekanntschaften. Wie so oft an Silvester trifft man im Happy Garden ein paar Mädels, die sonst woanders tätig sind. Da an diesem Tage ja nur vereinzelte Clubs geöffnet haben, verteilen sich die Mädels der geschlossenen Clubs entsprechend.

    Da es draußen sehr kalt war und wir in unseren recht dünnen Braunbärfellen schon froren, stülpten sich die Mädels auch alle die orangen Bademäntel über, die man im Raucheranbau findet. Wir wissen ja jetzt alle, dass es die Regel „Don`t take the orange Bademantel to the room“ gibt. Hieran halten sich alle natürlich artig. Bei meinem Besuch der Herrentoilette erinnerte ich mich noch an eine weitere wichtige Regel, die ich zwar schon kannte, aber anlässlich des heiteren Themas „Hinweisschilder“ möchte ich euch auch dieses nicht länger vorenthalten…




    Ich hoffe ich kann an dieser Stelle sagen: 2 B continued!


    Wir saßen weiterhin im Zelt und hörten irgendwann Stöckelschühchen immer näher kommen.

    „Alle Stöckelschühchenträger sind hier willkommen“ – posaunte ein leicht angeheiterter Kumpel von mir heraus und just-a-mente öffnete sich der Reißverschluss am Zelt, woraufhin eine hübsche Deutsche mit rötlich getönten Haaren zusammen mit ihrer Freundin hereintaperte. Sie stellte sich mit ihrem Namen "Jules" vor und setzte sich zwischen mich und einen anderen Kumpel. Der Gastgeber, der sie herein bat, saß Jules gegenüber und geierte sie schmachtend an. Den Namen der Freundin hab ich leider vergessen. Sie setzte sich neben den vierten Kumpel und suchte das Gespräch.

    Jules poste die ganze Zeit und heizte meinen Kumpel gegenüber von ihr ganz schön ein. Mit ihren gierigen, sexy Blicken machte sie ihn sichtbar geil. Trotz seiner Warnungen: „Hör jetzt auf, sonst komm ich dir gleich da rüber“ hörte sie nicht auf, sondern fühlte sich viel mehr animiert erst Recht weiter zu machen. Sie zeigte ihren knackigen Po, streichelte über ihn und spreizte ihre Beine, wobei sie andeutete, sich selbst zu fingern. Ich wurde auch langsam rattig, aber mein Kumpel konnte es nicht mehr aushalten und kam rüber. Er legte sich quer über meine Beine und fing an sie zu lecken. Ich schälte mich mit Mühe und Not raus und setzte mich den beiden gegenüber hin.

    Während mein Kumpel die hübsche Jules ausgiebig leckte, sagte sie dann plötzlich: „Hey, das kostet aber!“ Er erwiderte nur: „Ist mir scheißegal!“ – und machte weiter. Nach einigen Minuten schaute er grinsend auf und war um die Mund herum vollgesabbert. Ich hätte mich vor Lachen krümmen können, allein schon wegen seines Gesichtsausdrucks.

    Es ging noch ein bisschen weiter, aber wenig später verlagerten die Beiden auf ein Zimmer. Nach einer halben Stunde kam der Kamerad dann überglücklich zurück und berichtete von sehr gutem Sex. Da er in keinem Forum tätig ist, werden wir leider keine genauen Einzelheiten darüber lesen.


    Ich war langsam auch reif und musste mir eine Gespielin suchen. Dabei traf ich dann irgendwann auf


    Olga
    Mitte 20
    Ukraine/Rumänien
    Konversation in Englisch
    ca. 165cm
    KF 36-38
    BH: C-Cup Silikon
    schulterlange, blonde Haare


    Ohne lange zu fackeln bejahte ich eine Zimmerfrage und wir landeten im Keller im Zimmer Nr. 16 am Ende des Flurs, wo diese Stahltür zum Heizungskeller o.ä. mit drin ist. Dort ließ sich Olga langsam von mir ausziehen, während sie mich küsste. Nach einem kleinen B2B-Einheiz-Vorspiel gab es einen etwas kurzen Blowjob. Der hätte ruhig länger sein dürfen. Nach meiner Bitte um Verlängerung gab es noch etwas mehr. Er war okay, aber kein Highlight. Dann kam leider schon das Hütchen drauf und wir begannen mit der Reiter. Dabei spielte ich genüsslich an ihren schön geformten Boobs. Olga bewegte sich etwas unrhythmisch. Wir waren irgendwie nicht so ganz aufeinander abgestimmt. Daher wechselte ich irgendwann mit ihr zu „Elefant“, was bei mir immer eine sichere Sache ist. Dort kam ich dann schnell auf meine Kosten, so dass wir nach 18 Minuten bereits mein erstes Schäferstündchen beendeten. Nachdem ich fertig war, war Olga sofort in Aufbruchstimmung. Mit Kuscheln danach war also nix. Man kann demnach sagen, dass der Service von Olga auf`s Wesentliche beschränkt ist und es keine Spur von Leidenschaft und GF6 gibt. Eine Wiederholung kommt daher nicht in Frage.


    Nach einer Dusche gönnte ich mir eine kleine Stärkung. Draußen in der Grillecke gab es das übliche Grillgut inkl. Döner vom Spieß und das dazugehörige Beilagenbuffet mit Pommes, Pasta, Hähnchen, Salat, usw. Anlässlich der Party gab es im Nachtcafe zusätzlich ein sehr umfangreiches, kaltes Buffet mit jeder Menge Fingerfood, Fleisch und vielem mehr. Das Essen war echt super!

    Danach chillten wir wieder ein bisschen, hatten Spaß mit den Mädels und freuten uns dann, als der Countdown lief…

    Um Punkt 0 Uhr gab es ein grandioses Feuerwerk, das keines Gleichen kannte. Ganze 35 Minuten dauerte es und war wirklich beeindruckend.




    Zum Anstoßen gab es Chardonnay Sekt. Selbst ich als Nicht-Sekt-Trinker fand ihn lecker. Einer meiner Kumpels verstand nicht so ganz, warum alle Gläser dafür schmutzig machen und nahm einfach die Flasche. Die war dann auch irgendwann leer.

    Irgendwann in der späten Nacht verspürte ich nochmal Lust nach einer Liebschaft und erinnerte mich an eine sehr hübsche junge Lady, die den ganzen Abend über dauergebucht war. Man sah sie nie lange alleine im Club und dann eben wieder, wenn sie mit Handtuch um den Körper vom Zimmer zurück kam. Ich traf sie dann aber plötzlich im Raucheranbau und fackelte dann nicht lange, da sie ja sonst ratzfatz wieder weg gewesen wäre. Ich gesellte mich also zu ihr und kam mit ihr ins Gespräch.


    Emilia
    ca. 20 Jahre
    Rumänien
    Konversation auf Englisch kaum möglich,
    spricht im Grunde nur Rumänisch
    ca. 160 – 165cm
    KF34
    BH: B+ Cup natur
    schulterlange, braune Haare
    hat starke Ähnlichkeit mit der Schauspielerin Jodie Whittaker (Broadchurch)
    …nur halt optisch ca. 10 Jahre jünger


    broadchurchmbti.jpg


    Wir gingen zusammen auf ein Zimmer, wo sie sich dann langsam entblätterte. Und da offenbarte sich mir, was ich nicht erwartet hatte. Ihr Körper ist noch viel schöner, als ich es ohnehin vermutet hatte. Ihre Boobs waren für diesen zierlichen Körper sehr üppig und ihr Po war sehr rund und toll geformt. Emilia legte sich zu mir auf`s Bett und wir starteten mit sehr zärtlichen und tiefen ZK, während sie schon mal mit meinem kleinen Freund auf Tuchfühlung ging. Ich ließ es mir nicht nehmen und streichelte ihre tollen Boobs.

    Es folgte eine tolle halbe Stunde mit sehr schönem Sex. Emilia ist ein tolles Mädchen. Sie fühlt sich sehr gut an, küsst sehr gut und gibt sich gerne hin. FO war durchschnittlich, aber dennoch genussvoll. Beim GV ist sie sehr fordernd und fühlt sich toll an. In der Missio hat sie mich immer an sich gepresst und mir auf den Arsch gehauen. Ein kleiner Vamp kam wohl zum Vorschein. Ich habe den Sex mit ihr sehr genossen, doch leider wird sie nach eigenen Angaben nicht bei uns bleiben. Sie hat vor künftig in Spanien zu arbeiten. Ich hätte sie sehr gerne öfter besucht.


    Nach meiner Rückkehr aus der Dusche war es mittlerweile 03:00 Uhr. Wir waren nur noch zu dritt in meiner Männerrunde. Einer der beiden anderen wollte auf Biegen und Brechen noch eine Gespielin für ein weiteres Zimmer finden, konnte aber nicht fündig werden, so dass er sich alternativ vom Cocktailmixer noch ein letzten Zaubertrank mixen ließ, der es wohl in sich hatte. Zuletzt genehmigten wir uns noch einen letzten Snack vom kalten Buffet und machten uns dann langsam startklar für die Abreise.

    Gegen 04:30 Uhr verließen wir dann die heiligen Hallen und bedankten uns für eine tolle Silvesterparty. Es war wirklich ein sehr schöner Abend in toller Atmosphäre mit tollen Mädels. Der Start ins neue Jahr war absolut gelungen.

  19. #44
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    Da ich neulich eine Hürde genommen hatte fand ich eine Freikarte in meinem Mailbox für Happy Garden, wofür mein recht herzlichen Dank. Die Karte machte zwei Leute glücklich, meine Person und die liebe nette Brenda. Wir hatten uns eine Ewigkeit nicht gesehen, denn entweder war ich nicht in der Gelegenheit, oder sie war in ihr Heimatland. Aber diesmal hat es geklappt. Wir begrüssten uns herzlich, tranken Kaffee im Nachtcafé, und tauschten die letzten Neuigkeiten aus. Dann zogen wir uns zurück und feierten unser Wiedersehen ausgiebig. Eine ganze Stunde und zwei Orgasmen meinerseits später stolperte ich in die Sauna zur Erholung, denn der karibische Wirbelsturm hatte mich tüchtig ausgemolken.

    Später trafen wir uns zum zweiten Mal. Während der Plausch setzte sich ihre Freundin Rebekka zu uns. Als Brenda einen Anruf bekam, unterhielt ich mich mit Rebekka und wurde ganz begeistert von ihrem tollen Busen. Wir entschieden uns für einen Dreier zum Abschluss. Auch Rebekka war ganz gut ausgerüstet an Vorder- und Hinterseite, blies und küsste ausgezeichnet, und war gut fickbar. Innerhalb der halben Stunde schoß ich zum dritten und letzten Mal ab.

    So am Ende des Nachmittags blieben die Damen deutlich in der Mehrheit. Animiert wurde kaum, bis auf eine die trotz meiner Mitteiling dass ich drei Zimmer hinter mir hatte, noch versuchte eine Massage zu verkaufen. Sehe ich so doof aus? Madame war sogar noch sauer dass es ihr nicht gelang. Inzwischen hatte der Grillmeister einiges an Fleischsorten auf dem Grill gelegt. Ich nützte die Gelegenheit, und lies mir einen Teller füllen. Dann trat ich die Heimfahrt an. Es war ein guter Tag gewesen, es war schön mit Brenda, und hoffentlich sehen wir uns bald wieder in Oedt.
    Früher war es so geregelt, dass jeder seine Alte vögelt.
    Heute ist es so verstrickt, dass alles durcheinander fickt.

  20. #45
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    Freikartenbericht vom 17.2.2016:

    Der Mittwoch im Happy bietet sich immer gut an, zumal es in der Woche nicht zu voll ist und es pro Person 2 Gutscheine für Cocktails gibt.

    Gegen 20 Uhr hat dann auch noch der DJ aufgelegt. Das Verhältnis Gäste und Frauen war optimal. Das Lineup setzte sich aus der Stammbesetzung und einigen Newcomern zusammen.

    Darunter befand sich auch Arabella, 22 Jahre aus Ungarn (siehe Setcard).

    Arabella spricht perfekt deutsch und hat auch schon im GT gearbeitet, was allerdings nicht auf einen Abzockservice hindeutet. Im Gegenteil: Sie ist äußerst entspannt und bietet einen Rundumglücklichservice an mit einem Wiederholungsfaktor von 100%. PST/ AST ist vorhanden.

    Sie hatte mich bereits mit ihrem Traumbody und ihrem Lächeln angefixt und so ging es für 30 Minuten aufs Zimmer Nr. 2. Ihre Redseeligkeit konnte ich zum Glück noch etwas stoppen und so genoß ich ihren guten, gefühlvollen Blow, der nach einigen Minuten in weitere gelungene Positionen überging. Hier gab es absolut nix zu meckern. Die Abrechnung war korrekt. Ob sich die Dame im Club "etablieren" wird, keine Ahnung!?

    Zum Foodservice kann ich euch berichten, dass wieder gegrill wurde, was aber völlig okay und auch schmackhaft war. Cocktails gab es bei Marcel, der hier keine Wünsche offen lässt! Wenn ihr mit dem Taxi kommt/ fahrt, kann ich das nur empfehlen!

    Für Hardcorespezialisten hier der ultimaltive Tip! Fragt Marcel nach dem "Flaming Mo" ;-) Habe ich selber (zum Glück) noch nicht gekostet ... "danach ist der Tag für dich gelaufen" :-)

    Nach einem eher mäßigem Besuch an einem Samstag fand ich den Mittwoch hingegen wieder echt gut im PHG!

    Kurzfazit: mittwochs/ in der Woche: gutes Lineup/ Verhältnis: Frauen - Gäste, immer mal wieder neue Girls, Neuentdeckung Arabella: top!

    Gruß TS ;-)
    ...

  21. #46
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    Standard Stichwort Essen oder Schlemmen im Happy Garden

    Die von Triple S angestoßene Umfrage (https://www.eisbaerenforum.com/forum...=7679#post7679)bringt mich doch glatt einmal und endlich dazu längst verpasstes nachzuholen und was kann es besseres zum Thema "lukullische Gaumenfreuden" geben als ein Besuch im Happy Garden?

    Das Happy für viele die Mutter aller heutigen Saunaclubs und häufig treffe ich andernorts immer wieder Gesellen, die von alten Zeiten im Happy mit unzähligen Russinnen, Polinen und unglaublich hohem Servicelevel schwärmen, andere von der progressiven House Musik und ich kann da leider nur auf vielleicht 8 Jahre zuvor zurück blicken als mein Erstbesuch stattfand und sagen:

    Es war Sommer und ich das erste mal im Happy Garden - noch heute erinnern die fast Retro anmutenden Monitore mit dem Mode Channel an alte Zeiten im Happy - Mann könnte fast nostalgisch werden, wenn ich damals auch noch ein Top Erlebnis gehabt hätte, aber zumindest das ein oder andere tolle Zimmer folgte dann noch in den Folgejahren und so bleibt immer ein wenig Retro im Kopf.....

    .....aber das Happy braucht sich gar nicht mal mit der Vergangenheit rühmen, denn......

    Der Empfangsbereich/-Dame:

    Nicht nur hübsch, sondern auch eloquent, freundlich und hilfsbereit - war neben Elena nicht immer so, aber genau so sollte es sein


    Lukullische Köstlichkeiten:

    Frühstück - Wo sonst sonst gibt es neben einer tollen Brötchen und Croissant Auswahl, noch Lachs zum Frühstück - das sagt schon alles: Top
    Süppchen - ein Muss, denn dafür hat das Happy (der Koch mag ja immer mal wechseln) ein Händchen
    Abendbuffet - reichlich Salate, die berühmte Schlange hielt sich in Grenzen und lecker Fleisch in Hähnchenversion oder Haxe
    Grillen - Hier muss man einfach mal eine Lanze brechen, die über das vom Bauern gelieferte Top Fleisch, die große Auswahl an verschiedenen Fleischsorten, Salaten und hausgemachten Toppings sucht Ihresgleichen

    Damenauswahl

    Nun gut, die versprochenen 100 waren es nicht, aber vielleicht waren es an die 50 heranreichend - leider nicht so international, wie damals und nur wenige Mädels waren in Flirtstimmung - die allesüberragenden Optikschüsse hatte ich leider vermisst

    Publikum

    Das Publikum im Happy ist immer recht international und auch recht trinkfreudig - in den Abendstunden lohnt es sich schon einmal ein Bucket Wodka-Red Bull ordern, um reichlich Damen um sich zu scheren.

    Fazit:
    Im Winter darf man ruhig mal ins Happy gehen, jedoch bleibt das Happy auf Grund des Pools natürlich ein Must-Have im Sommer, allein schon wegen des Pools und der Möglichkeit einen Urlaubstag in Oedt verleben zu können.

  22. #47
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    Post PHG: to be visited again.

    Double visit in one month and a half in PHG.


    I went there last year but decided to come back in that club. I was welcomed by the russian theke who gave me my bear fur. She showed me quickly the club with quite short explanations. I went to have breakfast and the buffet was nice and complete, there is everything needed and many choices. The cooked pork meat is fresh and with much variety. We feel a bit as in a big shelter in Switzerland. There beers freely available and all kind of hot or cold beverages. There was more or less 12 girl around 13:00. The wellness is quite nice in the room where the kitchen is but the whole thing looks like strange, seems the architect was drunk for realising it like this, in two separate unequal parts. But in fact when the building had been taken by the club, it has not been thought and they just adapted and filled with the necessary fittings. The area near the bar is good and makes the contacts with the girl possible but there is not enough space and the sofas are on a corner. We feel as in Magnum: need to move every time for finding the girl whom also move. The fittings are a bit strange but remain pleasant.


    Even very pleasant in summer when i went for the first time. It's a summer club. The garden is wide, there is a terrace outside with shelters and tables, sofas, around the swimming pool everything is put perfectly and there is even a "relax area" in the garden for bears wishing a sun bath. On the evening there was a barbecue and a kind of picnic atmosphere. The wellness in case of sun and in summer period is certainly one of the best among "big clubs". Sauna is placed in a strange place, in front of the "gambling machines" with some sofas in the middle. The rooms themselves are ok but i already saw better in other clubs. The kino is hidden among the rooms behind the changing room. The customers are various, not a 70% turkish club or a "grandfathers club". But it becomes unbearable on saturday evening.... like almost everywhere! Boring in the day, like almost everywhere too but there are not enough girls.


    What about the line up, it can be divided in two parts : during the day it is empty and not many girls (by the way it depends on the days for sure as first visit was quite ok with some choices but the second one - on a saturday!- it was clearly poor! But there is a but. Girls come in quantity around 19.00 and the view changes. The line up becomes good and many pretty girls. Of course there are the usual arrogant ones or cold ones but also some more sociable with whom it is easier to be in touch. During the day i talked with many funny black girls, some of them were pretty but i was not interested. They insisted during time till when they finally understood it was useless. Their Names? Paris, Joy and two other ones including one who pretends to come from South Africa. Also a shark coming from GT named Lovet or something like this. I was also in touch later in the day with Brenda, a mature latina girl but still attractive and who seemed a good shot. I wasn't decided at this moment and it was a mistake. I talked with a certain Luna who made immediately "dirty talk" and was pleasant to talk with. Unfortunately i was just out from a room and wasn't in a state for a new one so quickly. Pity because i had a good impression over her and i regret not having crossed her road earlier as she could have been a good choice. I recognized two girls i went with in Heaven 7: Rebecca a blond romanian girl and a darked haired girl i forgot the name of. Also talked a bit with Alessia which didn't give me a bad impression either during the discussion but making a search on forums i found out that she became bad, professional, passive and mechanical while she was good t first. Next. I also talked with a turkish girl but my swindler alarm rang red! The bulgarian Angie is not the cutest but easy going, playful and certainly good service but i wasn't attracted physically by her nor excited.


    After all these missed opportunities happened what happens often in such case: making the bad choice and it was like this! Olga was the wrong choice and she provides bad service, i wanted to try her as i wanted her despite her attitude in kino gave me clues that it will not be the rare pearl. I posted a complete review about her so just need to read. Globally there is quite wide choice in the evening and several kinds of girls. Compared to some other clubs their behaviour is more formatted and dehumanized. We can talk with many girls you always find more or less the same approach, way of being and talking...


    There are always exceptions and Ella was one of them. She started the contact and came towards me. We talked during almost two hours about so many different topics and also about clubs and girls and this girl told me that only 20% on average give good service without pretending she is one of them. Alleluia! Word by word what i think myself and a girl tells it herself! She is very smart and has a lot of good sense and likes talking! Not the usual banalities or empty words but very interesting things! I could not not following her in the room and it was fireworks! Everything is written in her review so i won't repeat but her service is simply awesome: intensity, skills, technic, initiatives, exchanges, complicity, action, natural way of doing, every single element for a good session wer gathered for a good moment and when i compare the general level, she is simply in an other planet.


    After shower i suddenly became bewitched by Ina. Oh fuck i have no money anymore and want her now! I ask the thekefrau if there is a bancomat inside the club but no! I asked her if i could go outside for withdrawing money and she called someone i thought it was just the supervisor, but no! A man drove me personally to the bank in the city with the PHG car!! ;D This is what we can call service! Very good point! I am thankful for such client service to this blond theke who seems cold but is efficient and knows what to do for him. I go in the changing room and... Ina is disappeared! A japanese man with whom i kindly talked before took her... so i asked him about this girl's service: very "pro" and bad service! He highly disadvised me her! All this for nothing and had to change my plans.


    In the evening as well as mornings there is a nice choice of meals and nobody can starve. I was attracted by Alina with her nice blue eyes but wasn't inspired by her and i had no confidence in her ability to do it well in the room. I knew that Jasmine is badly reputated, not kissing and "pro" thanks to the comments i saw on the internet. And finally the result for these visits was one very good and one very bad. A wellness ok but the building's inside is done on a strange way: in two very different parts and the changing room/showers in the middle of these two parts, the thekefrau of the evening is as sympathic as the one from the morning is antipathic. The blonde Theke impressed me with the personal driving to the bank and the line up on the evening is interesting and attractive and for sure it deserves an other visit, the food is tasty enough with a rich breakfast. I keep in mind that the summer time is very adapted to this club and an other good point is that the prices are divided: 30 min 50€; 45 min 75€; 60 min 100€ while in other clubs there is no intermediary and it goes directly to 100€ for one hour. The level of service i can't pretend having an opinion for the moment as done only three girls totally but i think there is worse and there is better, i don't think it reaches high level but everything can be like everywhere, it can be a lottery.
    Geändert von gwanfich (28.03.2016 um 04:58 Uhr)

  23. #48
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    Here is my brief report of my very recent experience in PHG (for traditionalists), or HG for "close friends".


    Pretty unfriendly welcome from the little blonde theke unfortunately, who after a long administrative verification process, finally handed me a bathrobe.
    Obtaining the wifi code also happened to be quite difficult since the data were incomplete to log in, so i had to find out with a girl who kindly helped me to connect.
    That was a first bad impression, that could be easily fixed by hiring the right people.


    Then a quick shower, and move toward breakfast: magnificent!
    I will not detail, it is so boring...


    The sauna is rather good, oddly placed behind a sofa in the lounge area, restaurant side, the wellness is not the strongest asset, that's obvious.


    The line-up in early afternoon was composed exclusively of young black women, some pretty nice indeed.
    They initiated the usual business conversation, where they largely imposed themselves heavily during breakfast, this is the game, the refusal not to go to the room right after, was allegedly interpreted as racism!
    It is odious...


    Line-up wise, we must admit, it was a bit weak so far.
    Throughout the day, it has improved significantly to reach an honest level.
    At first i was a little tempted by Yasmine(probably without e), but noticed her withered belly, and learned that she does not openly embrace(DFK).
    Service side, the club seems to be the kingdom of "sex normaaal" but as i know there are also some jewels there, that is nobody's secret... And that is encouraging!


    Only real concern, the massive influx of bears in late afternoon, squatting monopolistically some good girls.
    I preferred to set sail and stay content with some girls scouting, punctuated by two small non-fired shots, for the nice gesture.


    The feeling of unfinished job will make me come back at the next opportunity, but it has suddenly become a bit stuffy for me.

  24. #49
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    Am Samstag spontan mal nach Oedt gedüst, um nach der aktuellen Lage zu schauen, denn das PHG ist die Mutter aller Saunaclubs in NRW. Der Empfang war wie gewohnt freundlich, Samstag war zudem wie immer Cocktailstag und Marcel machte euch die Dinger, wie ihr es wolltet.

    Nach einer ausführlichen Körperreinigung schaute ich mich erst einmal eine Runde um. Es war noch alles beim Alten: Gegrillt wurde draußen wie immer, die meisten Mädels waren in der Bar - und das Raucherzelt an der Bar war immer noch der beste Ort, um mit ihnen in's Gespräch zu kommen.

    Ich halte mich aber erst mal an's Grill-Buffet. Das Gegrillte ist ganz gut und auf den Punkt gebraten, meist zumindest (Frikadellos am besten anschneiden und gucken). Der Salat dazu ist auch okay und in großer Auswahl vorhanden.

    Mit gefülltem Teller und einem Weizen in der Hand platzierte ich mich dann erst mal an meinem Lieblingsort: Der kleine Tisch vor der kleinen Innensauna. Auch hier kann man gut und unverfänglich mit den Mädels in's Gespräch kommen.

    Eine passende Gelegenheit, auch mal das Angebot in Augenschein zu nehmen. Na, ich habe wirklich nicht komplett nachgezählt, ob die versprochenen "100 Girls" wirklich anwesend waren. Aber knapp die Hälfte dürfte schon da gewesen sein, für fast jeden was dabei, denke ich. Auch für's Auge wurde viel geboten: Die meisten der anwesenden Damen waren sogar überdurchschnittlich hübsch, und das will watt heißen, denn in der Hinsicht wird man in den meisten NRW-Clubs durchaus verwöhnt. Darunter waren auch wieder ein paar neue Babes.

    Was mir aber (fast) wichtiger war, als der erste Blick: die Atmosphäre war sehr angenehm, ohne dumme Anmache etc. seitens der Mädels.

    Marcel kam dann wieder mit einem Tablett voller "Probier-Shots" vorbei. Ich musste zwar noch Auto fahren, aber probieren wird man ja noch dürfen oder?

    Also, Essen und die Atmosphäre waren schon mal tiptop.

    Zu später Stunde konnte ich dann noch eine freundliche junge Frau (ca. 20 Jahre) kennen lernen, die ich bislang nicht kannte. Sie räkelte sich schon zuvor die ganze Zeit vor mir herum und präsentierte ihren makellosen schlanken Body. Der Po war wie gemalt!

    Auch sie gehörte zu der jungen Rum-Teenyfraktion im PHG – sorry den Namen muss ich nachliefern! Wir hatten uns dann auf ne halbe Stunde geeinigt (auf englisch) und verschwanden in ein Zimmer. Dort wurde mir GFS vom Allerfeinsten geliefert, Knuddelexzesse incl. ... einfach atemberaubend! Sie war ein sogenanntes Knutschmonster mit Tendenz zum Pornsex.


    Tja, was schreib' ich euch fürn Fazit: Immer noch ein schöner Club mit angenehmer Atmosphäre. Der Gartenbesuch ist bei Sonnenschein ein Muss und wir werden sicherlich in Zukunft wieder einige Tage im Mutterhaus verbringen. Das Lineup war jedenfalls sehenswert, und da die Stimmung auch passt, kann man hier gut ein paar schöne Stunden verbringen.

    Was mich betrifft, bin ich dort alsbald wieder.

    Bis die Tage... TS
    ...

  25. #50
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    Standard Zweitbesuch im PHG nach langer Pause

    Letzten Freitag konnte ich das PHG nach mehr als zwei Jahren Pause mit einer Freikarte aus diesem Forum besuchen. Ich war Anfang 2014 das erste und bis dahin auch das letzte Mal dort, irgendwie hatte der Club damals bei mir keinen besonderen Eindruck hinterlassen.

    Ich war dieses Mal zusammen mit einem Kollegen gegen 13:30 im Club. Der Parkplatz war zu dieser Uhrzeit nahezu leer. Am Empfang wurde die Freikarte ohne Probleme akzeptiert und mit einem Schlüssel und den übrigen Utensilien versehen ging es in die Umkleide.
    Nach den Vorbereitungen führte uns der Hunger auf direktem Wege ins "Nachtcafe". Es gab warme Gerichte, Nasi-, Bami Goreng und noch was anderes Asiatisches. Es war sehr lecker!
    Danach machten wir einen Rundgang durch den Club, zwei Jahre sind eine lange Zeit. Auf den ersten Blick hatte sich nicht allzu viel verändert. Bei meinem letzten Besuch in 2014 wurde am Club gerade angebaut. Heute konnten wir das Ergebnis betrachten, die neuen Zimmer im Anbau und das kleine Kino. Am Außenbereich hat sich wohl nicht so viel geändert, zumindest ist uns nichts weiter aufgefallen.

    Wir wechselten dann in den Barraum. Mir war bereits bei dem ersten Rundgang aufgefallen, das es im Club sehr ruhig war, kaum Gäste, und die Damen waren ebenfalls noch nicht allzu zahlreich erschienen. Ich mag es skinny und mit dieser Vorliebe wurde ich zu dieser Uhrzeit noch nicht so wirklich fündig. Eine Dame gab es, die ich figürlich interessant fand, aber ich hatte ja Zeit... Keinen Stress.

    Eine halbe Stunde später wurde ich hinterrücks () von eben dieser Dame angesprochen. Ich stand an der Bar, als sich zwei Arme um mich legten und mich Jasmin sehr nett ansprach. Sie spricht gutes Deutsch und es entwickelte sich ein Gespräch, das wir etwas später draußen im Zelt fortsetzten. Ich mag es, wenn ich mich vorher etwas mit den Damen unterhalten kann und mit Jasmin hatte ich eine angenehme Zeit. Abschließend fragte ich noch, ob sie küsst und das wurde bestätigt. Also dann...

    Auf dem Zimmer blieben dann von diesem Versprechen leider nur ein paar Bussies auf den Mund übrig, Zunge war nicht im Spiel. Vielleicht muss ich meine Frage nach den Küssen noch etwas detaillierter ausarbeiten...
    Das FO war aber gut und Berührungsängste hatte sie ansonsten nicht. Da mir für ein längeres Zimmer das Küssen fehlte, wurde es eine 30 Minuten Aktion. Insgesamt war ich aber mit der Dame zufrieden. -> 3 von 5 Sternen.

    Der Kollege hatte danach eine Latina-Dame (Brenda) an der Angel (oder sie ihn?), mit der er 60 Minuten unterwegs war. Er war sehr zufrieden!

    Gegen 18:00 Uhr gab es wieder was warmes zu essen, Kassler mit Kartoffeln und Sauerkraut, weiterhin noch Fleisch in Soße und Beilagen. Wieder lecker, alles Top! Als etwas später auch noch der Grill angeworfen wurde, war ich zu satt, da ging nichts mehr. Vom Essen her bekommt der Club von mir volle Punktzahl :D.

    Noch ein Wort zu den Damen. Mir sind über den Tag einige bekannte Damen begegnet, teilweise konnte ich sie mit anderen Clubs verbinden (in der Regel der Club in Velbert), teilweise auch nicht. Eine Dame weckte meine Aufmerksamkeit, recht klein und sehr schlank, ich kannte sie ebenfalls aus dem Club in Velbert. Wenn wir uns begegneten, lächelte sie mich an, ich fand sie sehr nett. Über den Tag begegneten wir uns einige Male, aber der Funke sprang da noch nicht über. Später traf ich weitere bekannte Damen, Aca-Roxy mit ihrer schlanken Freundin und noch einige weitere. So sieht man sich wieder. Roxy erkannte mich und wir begrüßten uns, war nett.

    Abends verabschiedete ich den Kollegen und in der Umkleide lief ich der kleinen, schlanken Dame in die Arme, an der ich so oft vorbei gelaufen war. Sie stellte sich als Ina vor, seit Dezember im PHG. Der Kontakt und das Gespräch entwickelte sich recht kühl, ich hatte aber den Fehler gemacht, sie in den Arm zu nehmen und die körperliche Nähe zeigte Wirkung... Ich ließ mir von ihr das Kino zeigen und kurze Zeit später waren wir auf dem Weg ins Zimmer.

    Hier zeigte es sich, das ich mit der Dame komplett daneben lag, sie küsste nicht und war insgesamt so leidenschaftlich wie ein Kühlschrank. Sehr sachlich, Illusion Fehlanzeige. Das FO war eine Katastrophe, ständiges Abputzen, Ausspucken und Gewichse. Sie hat schöne gemachte Brüste, einen flachen Bauch und ist für meinen Geschmack sehr schön anzusehen und so brachte ich es dann als reine Optiknummer in der Missio zuende.
    Ich verbringe gerne eine angenehme, zärtliche Zeit mit den Damen und wenn es dann 60 oder auch mal 90 Minuten werden, ist es mir aus finanzieller Sicht oft egal. Ich zahle lieber 100 Euro für ein harmonisches, gutes Erlebnis, als 50 Euro für eine reine Ficknummer.

    Wichtig ist, das es passt und das sich die Dame etwas Mühe gibt, mir eine gute Illusion zu vermitteln. Ina hatte leider nicht das geringste Interesse daran, absolut enttäuschender Minimalservice. Am Spind gab es daher die 50 Euro ohne Tip, -> 0 von 5 Sternen.

    Im Anschluss wurde es auch für mich Zeit zu fahren. Der Club hatte sich in den letzten Stunden gefüllt, das Publikum war eher laut, passend zur Musik die auch aufgedreht worden war.

    Das PHG hinterlässt zum zweiten Mal einen gemischten Eindruck, so richtige Freunde sind wir nicht geworden. Der Club gefällt mir an sich, tagsüber war aber viel zu wenig los, Abends wurde es deutlich voller und es drehte vom Publikum her ins laute, nervige. Das mögen regelmäßige PHG Besucher nicht so sehen, ich kann hier nur meinen Eindruck von diesem Besuch beschreiben.

    Mein Dank geht an das Forum und an das PHG für die Bereitstellung der Freikarte.

    VG Sailor
    Girls, Girls, Girls - Ich liebe FKK!

 

 
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