… oder “You're the craziest guy I've ever had!”
Facecum, Squirtsaft-Swapping & Snowballing
Eine „Horny Mary“ ist ein neumodischer Cocktail aus Squirtsaft und Zitronensperma gewürzt mit leidenschaftlicher Geilheit. Gut vorbereitet gelingt er recht easy. Neben den natürlichen Zutaten sind das „Handwerkzeug“ und ein wenig sexuelles Geschick unentbehrlich.
Theorie und Praxis können ganz schön variieren, aber gestern war wohl ein echter Glückstag für mich. Ich durfte eine sensationelle Playtime, einen explosiven Cocktail, mit Glücksgriff Mary erleben und kann nur sagen, dass reines Ficken völlig überbewertet wird.
Nach dem Kennenlern-Fickerchen vergangenen Montag war klar, dass das nur der Anfang gewesen sein sollte. Meine Nachfrage, ob sie am Freitag anwesend wäre, hatte Mary mit einem Lächeln beantwortet. Die vier Tage gingen schnell ins Land und wie geplant löste ich den Eisbären-Persilschein ein. Völlig unkompliziert und freundlich gewährte man mir um 14:30 Uhr für umme Zutritt.
Ein knappes Stündchen sollte es dauern bis ich mein Ziel auf Korn nehmen konnte. Dann erblickte ich Mary und gesellte mich umgehend zu ihr. Es brauchte nicht vieler Worte und dennoch gab es etwas vorab zu sagen.
„I have a surprise for you. Just a moment, please!“
Flugs eilte ich zu meinem Spind, um meinen gut gefüllten Kulturbeutel, die Überraschung, zu holen.
„You have the same job?“
“Now you can book me too.”
15:40 Uhr zeigte die kleine Digitaluhr als Mary uns in die Fickliste eintrug und schnappte sich Schlüssel 6. Im Zimmer angekommen bat sie um eine Minute Zeit zum Pipimachen. Na klar! Obwohl…
Ungeduldig und gespannt erwartete ich ihre Rückkehr, die aber tatsächlich nicht lange auf sich warten ließ. Intensive Zungenküsse! Sie kokettierte in ihrer typischen Art mit ihrem Zungenpiercing. Man sieht in ihren grünen Augen das freudige Widerspiegeln, wenn ihr etwas besonders großen Spaß bereitet. Genau das wollte ich ihr, in ungeahntem Ausmaß, bieten. Funkelnde Augen und einen juckenden Schoß. Völlig entgegen meiner sonstigen Gepflogenheit im Pay6 wollte (und sollte) ich mich primär an ihrer Lust erfreuen und war mir irgendwie sicher, dass ich auf keinen Fall zu kurz kommen würde.
Mit einem neckischen Schubs bugsierte ich sie auf die Knie und auf die Matratze. Ihre Empfänglichkeit für das Spiel meiner Zunge kickte mich von Null auf Hundert. Mit viel Spuke ging ich oral zur Sache. Das deutliche hörbare Rotzen und Schmatzen ließ Mary glucksen. Das Zungenanal tat sein Übriges. Ich drehte Mary auf den Rücken. Hob ihre Beine höchst möglichst und intensivierte das Lecken. Es gibt nicht so arg viele Mädels, denen ich derart gerne den Schoß knutsche.
Ein erster kräftiger Schwall aus der Ölflasche folgte. Unter ständigem Knutschen fuhren wir Schlitten in allerhand unterschiedlichen Positionen. Ein sinnlicher Mix aus Body to Body und Rennrodeln in Katz- und Mausmanier.
War ich doch am Montag noch in dem Glauben, dass sie beim Fingern nur ein bisschen Wasser gelassen hatte, belehrte sie mich nun eines Besseren. So geriet ihr tiefes Blasen zwischendurch für mich zur Nebensache und das soll was heißen!
Das junge Ding squirtet wie eine Große!
Nachölen war mehrfach zwingend erforderlich. Nicht zuletzt als ich den Glasdildo aus meinem Täschlein zauberte. Keinerlei Skepsis oder gar Berührungsängste legte Mary an den Tag. Ich hatte sie wohl längst im Tunnel der Faszination und Geilheit. Das Spielzeug sorgte für weiteren Squirtsaft und Mary ließ sich es sich nicht nehmen auch mal selbst die „Glasherrschaft“ zu übernehmen. Während sie nun damit masturbierte, schob ich ihr meine Männlichkeit, an ihren mutmaßlich nicht vorhandenen Mandel vorbei, in den Rachen. Auf weichen Knien saugte sie mich zum Finale der ersten Halbzeit. Die Sahne kochte und ich übernahm die Regie und dazu meinen Schwanz in die Hand.
„Open your mouth!“
Ich hatte meine Ejakulation bei den ersten beiden Spritzern nicht wirklich unter Kontrolle. Erst die nachfolgenden Pumpstöße machten eine ordentliche Gesichtsbesamung möglich. Keine irgendwie geduldete, sondern eine, wie man(n) sie sich eben wünscht. Mit geöffnetem Mund und erwartungsvoll offenen Augen.
Intensivste Spermazungenküsse, bis der Geschmack meiner Mannesmilch nicht mehr wahrnehmbar war, krönten meinen ersten Abgang!
Knutschender Massenmord! Ein Sperma-Massaker! Ficken wird überbewertet!
Halbzeitpause …wird fortgesetzt