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Tour de Force: 12 verschiedene Clubs in 14 Tagen
Kleine Tour de Force
Anmerkung: ich platziere diesen Beitrag hier im Thread Lekkerding, obwohl es noch um 11 weitere Clubs geht. Wenn dies unpassend erscheint, möge ein Admin diesen Beitrag an eine ihm passender erscheindende Stelle verschieben.
Ein zweiwöchiger Urlaub liegt hinter mir, und wieder einmal galt es für mich zu Beginn dieser Zeit zu entscheiden, ob ich in sonnige Gefilde fliegen oder daheim durch die Clubs tingeln sollte. Ich habe mich für letztere Variante entschieden und das keineswegs bedauert. In den vergangenen 15 Tagen habe ich 12 Clubs meine Aufwartung gemacht, es war eine aufregende Zeit voller knisternder Momente und ich möchte ein wenig davon erzählen.
Freitag, 04. März 2016
Emmerich Bahnhof, 14 Uhr: Der Himmel ist mit trüben Wolken verhangen, es nieselt feiner Regen herab und es ist kalt, als ich mich zu einem Fußmarsch zum
http://fkk-lekkerding.de/
aufmache, das ich nach 20 Minuten erreiche. Das Clubhaus ist ein schlicht gehaltenes Gewerbegebäude mit eigenem, diskretem Parkplatz und idyllischem Garten. Ringsherum sind an der Tackenweide – so der Name der Straße – vereinzelt noch weitere Gewerbebetriebe angesiedelt, doch bei meinem Fußmarsch ist mir aufgefallen, dass ich mich eigentlich schon in ländlicher Region befinde, was nicht sonderlich verwundert, denn die niederländische Staatsgrenze verläuft gerade mal 5 Kilometer weiter nördlich. Freundlicher Empfang im Club, ich fühle mich auf Anhieb wohl. Hauptaufenthaltsort im Club ist ein hallenartiger Barraum mit großzügig bemessenen Sitzmöglichkeiten auf schwarzen Lederkanapees, die um einen Poledance-Floor herum angeordnet sind und in denen sich um diese Zeit 8-10 Girls räkeln und einander beim Tanz um die Stange abwechseln. Meine Gegenwart wird von den Damen interessiert zur Kenntnis genommen und mit freundlichem Lächeln gewürdigt, ich werde aber ansonsten in Ruhe gelassen und widme mich zunächst dem durchaus schmackhaften warmen Buffet, das angerichtet ist; anschließend schaue ich mir den Club ein wenig gründlicher an. Gefallen finde ich an der Galeriezeile im Obergeschoss, die einen hübschen Ausblick auf die untere Halle erlaubt, ebenso an dem kuscheligen Pornokino, dass man auf dem Weg von der Umkleide in die Halle passiert. Ich genehmige mir ein paar Bier an der Bar – wenn ich das richtig verstanden habe, ist Bier im Eintrittspreis inkludiert, allerdings nur eine bestimmte Sorte – und überlege mir, wie ich den zeitlichen Ablauf für den Rest des Tages gestalten soll. Gleich gegenüber sitzt eine hübsche Maid mit rotgetönten Haaren und adretter Brille, die sich bei ihrer Kostümauswahl wenig Mühe damit gemacht hat, ein Modell zu wählen, das ihren Körper verhüllt, sodass mein Blick permanent auf ihre üppigen Brüste fällt. Ich hätte nicht übel Lust, mich zu diesem Girl hinzuzugesellen und gegebenenfalls die Versprechen einlösen zu lassen, die ihre verheißungssvollen Blicke mir zusenden – allein: ich habe einen dicht gepackten Terminkalender, der von einem Freikartenproblem für mehrere Clubs gesteuert wird, und ich will diese Freikarten noch zeitig einlösen, deshalb wäre der nächste Club auf meiner Agenda das Samya in Köln, und zwar noch am selben Tag. Wenn ich das allerdings realisieren will, dann muss ich bald schon wieder aufbrechen, und das bringt mich in ein Dilemma: Soll ich es mir richtig gemütlich machen hier im Lekkerding, in dem nun auch schon der DJ eingetroffen ist und das sich an diesem Freitagnachmittag allmählich mit Leben füllt? Die Entscheidung fällt mir schwer, doch nach 3 Stunden Aufenthalt beschließe ich etwas wehmütig, das Lekkerding ungepoppt zu verlassen und nach Köln aufzubrechen. Das geht mit der Bahn recht flüssig und stressfrei, da es von Emmerich eine Direktverbindung mit dem Regionalexpress gibt, und da ich für die Fahrt nach Emmerich ohnehin schon ein NRW-Tagesticket lösen musste, fallen auch keine weiteren Fahrtkosten mehr an.
Vom verschlafenen Emmerich ins tosende Köln, das ist ein unglaublicher Szenenwechsel. Gegen 20 Uhr treffe ich im Samya ein.
http://samya.de/
Hully-Gully im Samya! Party on the Rocks! Sowie ich den Club betrete, wird mir schon klar, dass ich keine Chance haben werde, ungepoppt den Club zu verlassen. Die Lounge quillt förmlich über vor hübschen Girls, während die Zahl der männlichen Gäste sich noch in Grenzen hält. Egal, ob ich zur Bar marschiere, wo ich peinlicherweise ein Pils bestelle – was ein Stirnrunzeln der Thekenbedienung hervorruft und mich zu einem raschen „Ein Kölsch, bitte!“ veranlasst – oder ob ich zum Buffet laufe, dessen schmackhafte, mit mediterranem Know-how zubereitete Auslagen Begeisterung bei mir hervorrufen – ich werde ständig von irgendwelchen hübschen Girls angezupft, die meine Aufmerksamkeit auf ihre Person lenken wollen und mich einladend anlächeln. Fündig werde ich dann schlussendlich bei einer süßen skinny Maid namens Patricia, die sich neben einem Spielautomaten positioniert hat und mich vergnügt ankichert und bei der nun folgenden Unterhaltung einen sehr sympathischen Eindruck hinterlässt. Folgerichtig war die sich anschließende Liebesnummer sehr sympathisch, wobei man dem Mädel noch seine Unreife anmerkt. Ausgereifter ist da schon der Service bei meiner zweiten Nummer, Vicky, die gerade aus dem Living Room übergesiedelt ist und die ich eigentlich mit ihrer Globe-Erfahrung als Top-Braut betrachte. Ich habe sie schon einige Male gebucht und gelegentlich finde ich sie etwas prüde, aber ist eine superkorrekte Girlfriendbuchung. Zusammenfassend kann ich nur sagen: Samya am frühen Freitagabend – da ist gute Laune garantiert!
Samstag, 05. März 2016
Dolce Vita Düsseldorf
http://dolce-vita.com/
Ankunft 18 Uhr. Es hat ja vor einigen Wochen einen Brandanschlag auf den Club gegeben, bei dem das Raucherzelt in Flammen aufging. Ich wollte mir mal ein Bild davon machen, wie die Lage vor Ort ist. Um es kurz zu machen: Das Raucherzelt existiert nicht mehr, ansonsten hat der Club keinen Schaden genommen. Geraucht wird im Außenbereich; hinter dem Swimmingpool wird ein mit Heizpilzen gewärmter Aufenthaltsbereich dazu genutzt. Bald wird die warme Jahreszeit einkehren und dann wird das Dolce Vita, das sich in den letzten beiden Jahren zu einem der schicksten Clubs Nordrhein-Wetfalens gemausert hat, mit seinem schmucken Außenbereich seine volle Attraktivität entfalten. Noch ist es allerdings nicht soweit, das Clubleben spielt sich in der Innenlounge ab. Sowie ich den Barraum betrete, werde ich gewahr, dass viele der rund 30 Girls in Fetischkleidung gehüllt sind, gelegentlich sehe ich auch Lack & Leder, und einige Damen laufen auch mit einer Peitsche umher. Ach, ich vergaß – heute ist ja „Shades-of-Passion-Party“. Am späten Abend wird es noch eine SM-Vorführung im Club geben, bei dem ein Freiwilliger aus der Gästeschar von zwei Amzonen vor versammeltem Publikum eifrig malträtiert wird. Im Vergleich zum Samya am Vorabend geht es im Dolce Vita trotz Partyabend zunächst noch recht beschaulich zu. Im vergangenen Sommer ist mir an einem Samstagabend im Dolce Vita eine sehr schöne Braut aufgefallen, die damals in mir Kopulationsbedürfnisse geweckt hatte, sie war an dem Abend jedoch von irgendeinem Typen dauerbesetzt und ich kam nicht an sie heran. Seitdem habe ich sie nicht mehr gesehen und eigentlich schon vergessen, doch heute Abend sticht sie mir sofort ins Auge, sowie ich mir mein erstes Bier an der Theke abhole. Sie streift unternehmugslustig auf der Suche nach Kundschaft durch die Lounge und wirbelt dabei immer wieder mit der kleinen Peitsche herum, die sie bei sich trägt, und sowie ich es mir auf einer Couch bequem gemacht habe, wirft sie einen provozierenden Blick zu mir herüber. Kaum dass ich diesen Blick erwidere sitzt sie auch schon bei mir und endlich erfahre ich, wer diese wunderschöne Frau ist: Sie heißt Astrid und kommt aus Dubrovnik. Ach, ich habe eine Schwäche für Kroatinnen! Klar, dass ich mit ihr aufs Zimmer verschwinde! Anschließend gibt es noch eine Nummer mit Gabriela, einer leidlich hübschen Rumänin mit Eierkuchengesicht, aber schönem Body, die mir aus irgendeinem Grunde gefällt. Wenn ich diese beiden Nummern servicetechnisch miteinander vergleiche, muss ich zu dem Schluss kommen, dass Welten dazwischen liege. Während Gabriela netten Girlfriendsex geliefert hat, gab es bei Astrid bestenfalls eine schlechte Laufhausnummer! Mich hat das allerdings nicht geärgert, denn ich gehöre zu den perversen Typen, die eine unterirdische Nummer mit einer Optikschnitte einem Topservice mit einer Gesichtsgraupe vorziehen. Mir reicht in diesen Fällen allein das Vergnügen, meinen Dödel in einer Hammerbraut versenkt zu haben.
Mittwoch, 09. März
Letzteres ist auch der Grund, warum es mich ein paar Tage später nach Hamburg verschlägt, dieser Hochburg der Glücksjägerinnen und „Das kostet extra, Schatzi“-Ansagerinnen.
http://atmos-fkk.de/de/home/
http://www.fkk-babylon.com/
Effektiv landet man in den Hamburger Clubs für den gleichen Service bei den doppelten Preisen wie in NRW. Wer über diesen Ausflug etwas mehr lesen will, der kann das hier tun:
https://www.eisbaerenforum.com/forum...=7764#post7764
Freitag, 11. März
Gentlemen's Night im Oceans, wer im Anzug kommt, erhält freien Eintritt! „Warum nicht!“, denke ich mir, schmeiße mich in Schale und ab geht’s nach Düsseldorf-Unterrath.
http://fkk-oceans.de/
Ankunft 20 Uhr, mein Anzug beschert mir tatsächlich freien Eintritt, allerdings fallen trotzdem 15 € Mindestverzehr an, was ich mir schon gedacht habe. Überraschenderweise wird mir mitgeteilt, dass ich mich trotz der Anzug-Aktion umziehen könne. „Auch gut!“, antworte ich und lasse mir einen Bademantel geben. Ich möchte der Gesamtberichterstattung ein wenig vorgreifen und an dieser Stelle vermerken, dass ich an diesem Freitagabend das beste Line-up aller in diesem Bericht erwähnten Clubs vorgefunden habe. Nur Irina, meine alte Top-Favoritin aus dem Oceans, wegen der ich (Stichwort Suchtgefahr!) in den letzten Monaten wohlweislich einen Bogen um den Club gemacht habe, finde ich nicht vor, dafür aber ihre nicht minder attraktive Freundin Marina, die mich lächelnd wiedererkennt, habe ich doch schon einige Dreier mit ihr und Irina absolviert, und mit der ich dann auch ein Zimmer mache. Ach, was sind das beide für Optikbräute! Jetzt, wo ich diese Zeilen schreibe, dürfte Irina bereits wieder aus ihrem Urlaub zurückgekehrt sein. Ich glaube, der April wird für mich ein teurer Monat werden, dafür dürften allein Irina & Marina schon sorgen!
Samstag, 12. März
Ab ins Magnum!
http://magnum-saunaclub.com/
Ach, einfach köstlich, diese gegrillten Gambas in pikanter Sauce, ich schmelze dahin und bereue keineswegs, diesmal das von mir ansonsten favorisierte Rindersteak zu verschmähen. Allein diese Gambas sind für mich schon ein Anreiz, das Magnum zu favorisieren! Nicht zu verachten ist natürlich auch das etwa 50-köpfige internationale Line-up an diesem Abend, was für Magnum Verhältnisse eher wenig ist. Ich sehe eine alte Bekannte aus der Villa Vertigo wieder: Nora, Mitte zwanzig, eine prächtige deutsch-russische Blondine. Klar, dass ich sie wieder buchen will! Sie ist etwas draller geworden, als ich sie in Erinnerung habe, und sieht nun aus wie eine wahre Sexbombe. Nora ist eine ganz Liebe und macht auch korrekten Service ohne Abzockallüren – es sei denn, sie fallen subtil aus. Denn ich muss mich bis weit nach Mitternacht gedulden, bis ich überhaupt an sie herankomme, weil sie sich den ganzen Abend lang von zwei Liebeskaspern im Penthouse aushalten lässt. Die Zwischenzeit überbrücke ich mit einer sexy dunkelhaarigen Braut in Strapsen und Nylons, die aus der FKK Oase abgewandert ist. Dementsprechend ist ihr Service auch Oase-like: Standardnummer ohne Höhen und Tiefen, abspritzorientiert mit Aufpreisallüren, unterm Strich jedoch korrekt. Ihren Namen habe ich vergessen.
Dienstag, 15. März
21 Uhr, Freude39 Bochum:
http://www.fkkbochum.com/index.php/home39.html
Eigentlich bin ich hier nur reingeschneit, um mal kurz nach dem Rechtem zu schauen, ich will auch nichts machen, da ich am nächsten Tag ins GT fahren werde, aber nun bin ich doch beeindruckt: Abends zur Happy-Hour sind noch 27 Sedcards ausgelegt! An der Rezeption herrscht gerade einigermaßen Konfusion, denn eben ist ein Schwarm von rund 10 asiatischen Gästen eingetroffen, die kein Wort deutsch zu verstehen scheinen, desorientiert im Club umherlaufen, obwohl sie noch gar nicht eingecheckt haben, und dabei auf die missvergnügten Zurufe der Empfangsdame kaum reagieren. Ich husche in die Umkleide. An der Theke gibt es Suppe, Mettwurstknacker und belegte Brötchen, gerade eben wird nachgelegt. Jawohl, da stille ich erst mal meinen kleinen Hunger! Anschließend nehme ich in der großräumigen Lounge Platz und beobachte das Treiben. Ich sitze etwas erhöht auf einer Empore in der Lounge und deshalb kann ich besonders gut sehen, wie sich auf der Couch vor mir gerade ein Mädel herabbeugt und einem Gast den Schwanz bläst, der dabei genüsslich seine Cola trinkt. Boaah, hat der Typ ein Riesenrohr! Die beiden verschwinden kurz darauf ins Pornokino. Angeregt durch diese Szene lasse ich mich dann über kurz oder lang auch von einer Maid verführen, ihr Name ist Alexa, Topservice mit Französisch Total, all included, wie meistens in der Freude39. Also, ich bin weiß Gott keine Freude-Gänger, aber Freude39 für 10 € Eintritt zur Happy-Hour am Dienstagabend und ansehnlichem Line-up, da macht man garantiert nichts falsch!
Mittwoch, 16. März
Endlich wieder mal Golden Time!
http://www.goldentime.de/
Ankunft 11:30 Uhr
Wenn es einen Club, in dem ich mich heimisch fühle, dann ist es das GT, und deshalb kenne ich hier auch schon viele Gesichter.
An der Rezeption zugegen Martha, Tatjana und Emma!
Im Club treffe ich auf
Pickel-Peter, Shorttime-Wolfgang, Nutellafreddy, Grandpa Erich, Erny the Kid, Hackfresseschorsch, Polski Adolf, Mister Malakas, Hollandhugo, Sven der Heilige, Babyface Walter und im Laufe des Tages auf rund 40 weitere mir namentlich nicht bekannte Gäste, außerdem auf
Georgiana. Lola, Sia, Rebecka, Valentina, Svetlana, Oksana, Martha, Eileen, Sina, Chocolate, Jeanette, Kiki, Pamela, Viktoria, Jane, Paula, Kim, Diara, Sunny, Amanda und noch circa weitere 30 Girls im Laufe des Tages.
Die Show kann beginnen, tun wir wieder mal ein gutes Werk!
War mir, der ich meistens samstags ins GT fahre, wieder mal auffällt: Frauen, die man am Samstag stets nur auf dem Gang von der Schlüsselrezeption zum Zimmer oder umgekehrt stolzieren sieht und ansonsten gar nicht an sie herankommt, weil sie dauergebucht sind, sitzen unter der Woche eher unterbeschäftigt in der Lounge herum und setzen sich sogar gelegentlich zu mir; insofern kann ich nur jedermann empfehlen, für GT-Besuche die Tage unter der Woche zu nutzen, denn am Wochenende platzt der Club aus allen Nähten. Ich finde an diesem Tag im GT zwei für mich neue Gesichter, die mich absolut flashen: eine grazile, hochgewachsene und superschlanke Schönheit, Typ unterernährtes Top-Model, aus St. Petersburg namens Oksana sowie eine blondierte rumänische Holde namens Kim, die erstaunlich gut deutsch spricht, da sie vorher schon einige Jahre in Österreich gearbeitet hat. Traumhaftes Gebläse und überdurchschnittlicher Service von beiden Damen, ach, was bin ich froh, wieder im GT gelandet zu sein! Zwingende Wiederholung!
Auf der Hinfahrt zum GT hatte ich mir am Bahnhof Viersen den Düsseldorfer Express besorgt, und siehe da: dem Annoncenteil ist zu entnehmen, dass man bei Vorlage der Zeitung freien Eintritt in der Villa Venus bekommt:
http://www.fkk-venus.com/
„Okay!“, denke ich mir, „dann schau ich am Abend noch kurz dort rein!“
Tja, daraus wurde dann leider nichts mehr – ich war um 22:45 Uhr schon zu spät dran und kam nicht weiter als bis zur Rezeption, der Club bereitete sich auf den Feierabend vor. Na, dann eben nicht!
Donnerstag, 17. März
CeBIT Hannover, der Welt größte Computermesse!
http://www.fkk-villa.de/index.html
Wie man so blöd sein kann, zur CeBIT zu Messetarifen in die FKK Villa zu fahren? Ganz einfach – zur CeBIT wird die FKK Villa, in der es ansonsten eher beschaulich zugeht, zu einem Wespennest, in dem zahlreiche Glücksjägerinnen insbesondere aus Hannover und Hamburg, darunter viele blonde deutsche Girls mit Top-Optik, auf die Pirsch gehen.
Ankunft 19 Uhr
Noch geht es relativ unaufgeregt im Club zu. Ich genehmige erst mal in Ruhe mein Abendbuffet. Gegen 21 Uhr wird es praktisch nichts Brauchbares mehr zu essen geben, bei einem erhöhten Eintrittspreis von 80 € eigentlich ein Witz. Die Stimmung im Club freundlich, die Mädel unaufdringlich, auch wenn sich einige, die auch durchaus infrage kämen, gelegentlich zu mir setzen und mir einen Zimmergang schmackhaft machen wollen. Ich vertröste auf später. Um 23 Uhr gleicht die FKK Villa einem Tollhaus. Viele, vorwiegend internationale Gäste sind nun eingetroffen, außerdem noch eine Menge weiterer verführerischer Girls, insgesamt und die 50 Schönheiten. Der Schampus fließt in Strömen, denn die meisten Gäste lassen in Gesellschaft ihrer Mädel mal ein Fläschchen springen. Bier kostet 10 €, die Zimmer sind alle besetzt, es gibt Wartezeiten und es wird auch in Separees und natürlich im Pornokino gefickt. Wie gut, dass ich mich zuvor in der Freude39 bzw im GT tags zuvor schon einigermaßen verausgabt habe, andernfalls hätte ich an diesem Abend in der FKK Villa locker einen Tausender verjubelt! So bleibt es dann am späten Abend bei einer hammerscharfen blonden Hamburger Deern mit erstklassig gemachten Titten, deren Namen ich trotz mehrfachen Nachfragens aufgrund des allgemeinen Lärmpegels nicht richtig verstanden habe. Die Nummer kostet mich schlappe 200 €, sparen ist anders! Aber wo sonst trifft man noch so viele deutsche Girls auf einem Haufen, wenn nicht bei solchen Anlässen! Trotzdem, ein herrlicher Abend in diesem Hannoveraner Freudenhaus, das nebenbei bemerkt mit seiner exquisiten, stilvollen Einrichtung einen sehr angenehmen Aufenthalt garantiert. Übrigens gibt es auch ein schönes Freigelände mit Außenpool, im Sommer sicherlich eine Option.
Samstag, 19. März
Zum Abschluss gönne ich mir noch einen Samstag im Living Room:
http://www.fkk-livingroom.de/
Ankunft 18 Uhr. Es ist doch erstaunlich, wieviele dieser rund 30 durchweg hübschen Girls im Club selbst am Samtagabend unterbeschäftigt wirken. Eine nach der anderen setzt sich zu mir auf die Couch und versucht mir bei sanften Streicheleinheiten und Ankuscheln einen Zimmergang schmackhaft zu machen. Den Zuschlag bekommt dann Sandra, eine hübsche, hellhäutige und etwas schüchtern wirkende Rumänin, die mir tollen Service verspricht und auch hält. Im Club treffe ich übrigens Wolfl+Feldstecher, die außerplanmäßig hier mal reinschauen. Am späten Abend schleppt mich dann noch Dana ab, meine alte Favoritin aus dem Living Room. Ich muss allerdings gestehen, ich bin nach all den Tagen schon zu abgesättigt und an diesem Abend inzwischen auch zu betrunken, um noch richtig zum Abschluss zu finden, so sehr sich Dana auch in ihrer gekonnten Art darum bemüht. Macht aber nichts, Dana ist immer eine Buchung wert, in meinen Augen ist sie in all den Jahren, in denen ich sie kenne – und das sind jetzt etwa sieben Jahre – immer schöner geworden.
FAZIT
Wo hat es mir schlussendlich am besten Gefallen? Kann ich nicht sagen, jeder der hier erwähnten Clubs hatte für mich seinen eigenen Reiz. Die letzten zwei Wochen sind mir wie im Rausch verflogen und haben mir riesigen Spaß gemacht. Nun heißt es fürs Erste, mich ein wenig zurückzufahren und mich wieder bürgerlicheren Aufgaben zuzuwenden.
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Zitat von
Pelagos
Anmerkung: ich platziere diesen Beitrag hier im Thread Lekkerding, obwohl es noch um 11 weitere Clubs geht. Wenn dies unpassend erscheint, möge ein Admin diesen Beitrag an eine ihm passender erscheindende Stelle verschieben.
Besonders im LekkerDing-Thread dürfte der Bericht leicht übersehen werden. Daher an eine neutralere, zentrale Stelle verschoben.
"...das ist
europäische Weltklasse!"
(Felix Magath)
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Kleine Discount-Runde am Wochenende in 4 verschiedenen Clubs
Auf die Gefahr hin, dass ich Jarvis in den Wahnsinn treibe, platziere ich an dieser Stelle ein paar Worte zu einer kleinen Discount-Runde, die ich am gestrigen Samstag und am heutigen Sonntag in vier Clubs gedreht habe. Mit Discount-Runde ist gemeint, dass die Basiskosten für Anreise und Eintritte aufgrund günstiger Gegebenheiten für mich sehr gering waren. Nichtsdestotrotz - für mein Geld habe ich sehr viel Gegenwert bekommen. Viel Zeit zu schreiben bleibt mir nicht, deshalb nur das Notwendigste im Telegramm-Stil:
Am Samstag brach ich auf zur Eröffnungsfeier des TuttiFrutti in Alfter bei Bonn, für die mir Willem freundlicherweise noch eine Freikarte zukommen lassen konnte, vielen Dank nochmals. Da ich für diesen Club doch sehr weit aus meiner Komfortzone hinausfahren musste (und das mit Bus und Bahn), wollte ich zumindest unterwegs noch woanders reinschauen, und da bot sich die Gelegenheit der 15-€-Happy-Hour im FKK Luderland Leverkusen. Die RTC-Clubs, von mir für gewöhnlich verschmäht, gefallen mir neuerdings immer besser, ich habe sie mir in den letzten Wochen sukzessive alle mal wieder angeschaut. Es ist überall das gleiche Konzept, man bekommt seine zwei Handtücher, gegenüber von der Theke sind die Schließfächer, man nimmt sich seinen Kaffee oder seine Cola aus dem Automaten und gegebenenfalls noch Brötchen oder Mettwürstchen und setzt sich gemütlich bei einer Zigarette hin und harrt der actionwilligen Girls, die da kommen. Am Samstagnachmittag im Luderland 11 Sedcards aufgestellt, die einzige, die mir optisch richtig gut gefiel, war Lana. Kleines Zimmer, 1 CE 25 min 30 €.
Weiter ging's dann mit zwar 3 Umstiegen, aber dennoch flüssig von der dem Luderland nahe gelegenen Haltestelle Quettinger Straße zur Haltestelle Oedekoven Mühlenstraße beim Tutti Frutti. Wie nicht andes erwartet Rambazamba und Partyabend im Club, viele Freikartengäste und etwa 15 Girls vor Ort. Der Club kompakt, aber ansprechend und piccobello hergerichtet. Und beim abendlichen Buffet hat man sich weiß Gott nicht lumpen lassen: Hähnchen und Steaks vom Grill mit leckerem Gemüse und später am Abend haufenweise Lammkoteletts, klasse! Der Abend erinnerte mich ein wenig an die Eröffnungsparty vom Saunaclub Diamond in Moers am 06. Februar dieses Jahres, über die ich hier berichtet habe, zumal auch im Tutti Frutti abends noch Kitty Core angereist war. Trotz klasse Verköstigung zumindest an diesem Abend und Bierflat sehe ich allerdings bei einer Tageskarte von 50 € gewisse Probleme auf den Club zukommen - es sei denn, es reift hier ein neues Samya heran, aber da es hier quasi um den Nachfolgeclub des wenig erfolgreichen und geschlossenen Majestic Bonn geht, habe ich da gewisse Zweifel.
Die allbekannte Hillary war vor Ort. Hatte mir einen Zimmergang mit ihr überlegt, aber irgendwie kamen von ihr keine einladenden Signale in meine Richtung, lag wohl auch am allgemeinen Eröffnungshype an diesem Abend, an dem mehr gefeiert als gezimmert wurde. War dann mit einer sehr hübschen, ziemlich stark geschminkten, Schnute ziehenden und eingebildet rüberkommenden rumänischen Schnalle zimmern (hat mich irgendwie unwiderstehlich gereizt. Kinder, nicht nachmachen, ihr könnt euch wehtun!), die den ganzen Abend mit ihrer Freundin zusammenhing, Name trotz zweifachen Nachfragens bei dem Partylärm nicht verstanden. 1 CE 30min 50 €.
Meine Devise lautet eigentlich "sonntags nie" , aber da ich noch eine Freikarte vom neuen Saunaclub XS Bochum hatte, brache ich heute einmal mit meinen Gewohnheiten und bin ausnahmsweise an einem Sonntagnachmittag spontan mal dorthin gefahren. Nächstgelegene Haltestelle ist Gewerkenstraße Der ehemalige Pauschalclub Bochum präsentiert sich kompakt, sauber und adrett, es gibt ein mit Liebe hergerichtetes warmes und kaltes Dauerbuffet, WiFi und eine informative Bildschirmanzeige, welche der insgesamt 10 (aktuell nur 8) Service-Rooms gerade belegt sind, woraus man clevere Rückschlüsse darauf ableiten kann, welches Girl aktuell auf dem Zimmer ist. Auch ein Kino soll bald fertig sein. Am Sonntagnachmittag ein Dutzend Girls vor Ort und vielleicht 5 Gäste, so wenig Nachfrage hat der Club nicht verdient. Ich war mit sexy Monika, die neuerdings schwarzhaarig daherkommt. Tolles Mädel!
1 CE 30min 40 €.
Und jetzt kommt mein Geheimtipp: Auf der Heimfahrt ergriff mich spontan die Lust, noch auf einen Absacker ins Penelope Essen zu fahren. Zuletzt war ich vor 16 Jahren mal dort gewesen - damals gab es drinnen noch einen Swimmingpool. Warum ich diesen Club seitdem nie mehr beehrt habe, ist mir eigentlich selber ein Rätsel, zumal die Anfahrt dorthin zur nächstgelegenen Haltestelle Seumannstraße für mich persönlich die kürzeste zu allen Saunaclubs überhaupt ist - in 25 Minuten bin ich mit Bahn und Tram dort! Den Club gibt es schon seit 1989, wenn ich mich recht erinnere, und er ist fest in türkischer Hand und so abgewohnt, dass es schon wieder ein gewisses Flair hat. An einem denkbar toten Sonntagabend im November bei bester Partystimmung zu türkischen Klängen etwa 2 Dutzend internationale Gäste vor Ort, außer Türken auch einige deutsche Herren sowie ein junger Kerl aus Schweden und noch eine Clique von drei jungen Griechen. Und mindestens 20 Girls, davon die Hälfte leidlich bis sehr hübsch - das ist doch mal ein Wort bei einem Eintritt von 20 € und 1 CE 20min 25 €. Theoretisch ist im Paket auch ein Essensbuffet inklusive, doch um davon etwas zu sehen, sollte man gegen 17/18 Uhr vor Ort sein. Cool der Empfang an der Rezeption, wo man gleich im Partygeschehen steht: Die junge Empfangsdame versteht sich nach dem Hinblättern der 20 € als wortlose Schlüsselhinschieberin, die lieber auf ihrem Handy herumtippt und einen keines Blickes würdigt. Wozu auch - was könnte es denn zu reden geben? Herrlich! Man sollte das nicht irrtümlich als Unfreundlichkeit missverstehen. Die Umgangsformen hier in einem der traditionsreichsten Essener Bordelle sind wohl einfach leger. Alles tutti. Und die Girls sind richtig gut gelaunt an diesem Abend. Man bekommt zunächst einen Spindschlüssel für die Umkleide, danach kehrt man zur Rezeption zurück und tauscht seinen Spindschlüssel gegen einen Schlüssel für die Wertfächer, die vis-a-vis der Rezeption untergebracht sind. Nach dieser Prozedur und einem kurzem Rundumblick in der Lounge folgte ich dem einladenden Blick der einzigen Blondine vor Ort, die ich sehr hübsch fand (Name nicht erfragt). Schnell aufs Zimmer, 1 CE 20min 25 €, noch einen Kaffee und eine Zigarette draußen im Raucherkabuff beim Eingang und Abfug nach Hause. Echt spitze!
4 Clubbesuche in 2 Tagen - da drängt sich mir der Kostenvergleich mit meinem Ausflug letzte Woche nach Thüringen und Sachsen auf. Bei diesem Ausflug habe ich doch sehr tief in die Brieftasche gegriffen:
4 verschiedene Clubs mit Anreise, Übernachtung, Eintrittsgeldern und 8 CE 735,10 €.
Das denkbar preisgünstige, andere Extrem nun an diesem Wochenende:
4 verschiedene Clubs mit Anreise, Eintrittsgeldern und 4 CE 230,30 €.
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